Die meisten Universitäten stellen auf ihren Internetseiten umfangreiches Informationsmaterial in Form von Checklisten, Leitfäden, Informationsbroschüren etc. rund um das Thema "Promotion" zur Verfügung. Wenn Sie sich bereits für die Promotion an einer bestimmten Universität interessieren, sollten Sie unbedingt deren breites Informationsangebot nutzen.
Einige Bundesländer haben in ihren Hochschulgesetzen genauere Regelungen für die Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen bei kooperativen Promotionsverfahren festgelegt bzw. unterstützen kooperative Promotionen, andere Bundesländer arbeiten an der Einführung gesetzlicher Regelungen. Die nachfolgende Liste mit Informationen der Bundesländer über kooperative Promotionsverfahren wird fortlaufend ergänzt und fortgeführt.
Baden-Württemberg
Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg fördert kooperative Promotionskollegs von Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Informationen über kooperative Promotionskollegs
Bayern
Mit der sogenannten "Verbundpromotion" haben die bayerischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften eine neue Form der Zusammenarbeit bei Promotionsvorhaben eingeführt.
Informationen über die Verbundpromotion
Nordrhein-Westfalen
Mit dem Wettbewerb "NRW.Forschungskooperationen" unterstützt das NRW-Wissenschaftsministerium seit 2012 in sechs Kooperationsprojekte die Zusammenarbeit von Universitäten und Fachhochschulen.
Informationen zum Wettbewerb "NRW-Forschungskooperationen"
Mit der Forschungslandkarte können die Suche nach Forschungsthemen an deutschen Hochschulen suchen, die deren institutionelles Profil besonders prägen.
ForschungslandkarteInformationen über die internationalen Kooperationen deutscher Hochschulen mit ausländischen Partnereinrichtungen erhalten Sie auf dieser HRK-Internetseite.
AuslandskooperationenEin Überblick über alle deutschen Hochschulen mit umfangreicher Suchmaske und detaillierten Informationen zu jeder Hochschule.
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