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Universität zu Köln

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Steckbrief

  • Hochschule Universität zu Köln
  • Fakultät / Fachbereich Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
  • Promotionsfach / fächer Grenzgebiete der Medizin
  • Sachgebiet(e) Mathematik, Naturwissenschaften; Medizin
  • Doktorgrad(e) Dr. nat. med.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 2 Zulassung zum Promotionsstudium
      Die Zulassung zum Promotionsstudium erfolg auf Grund eines einschlägigen Hochschulabschlusses une einer Aufnahmeprüfung

      (1) Die vorläufige Zulassung setzt voraus:
      (a) Ein qualifizierter Abschluss eines Studiengangs aus dem Bereich der Biologie oder Chemie mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern an einer deutschen Hochschule, für den ein anderer Grad als Bachelor verliehen wird.
      - Bei Vorliegen anderer Studienabschlüsse ...
      § 2 Zulassung zum Promotionsstudium
      Die Zulassung zum Promotionsstudium erfolg auf Grund eines einschlägigen Hochschulabschlusses une einer Aufnahmeprüfung

      (1) Die vorläufige Zulassung setzt voraus:
      (a) Ein qualifizierter Abschluss eines Studiengangs aus dem Bereich der Biologie oder Chemie mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern an einer deutschen Hochschule, für den ein anderer Grad als Bachelor verliehen wird.
      - Bei Vorliegen anderer Studienabschlüsse aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich überprüft der Promotionsausschuss die fachliche Einschlägigkeit. Handelt es sich nicht um einen Master- oder Diplomabschluss einer deutschen Hochschule, so überprüft der Promotionsausschuss die fachliche Einschlägigkeit und die Gleichwertigkeit, wobei bei ausländischen Abschlüssen die geltenden Äquivalenzvereinbarungen zu beachten sind und gegebenenfalls die Zentralstelle für Ausländisches Bildungswesen zu hören ist. Im Zweifelsfall kann eine informelle Kenntnisprüfung verlangt werden. Wird keine Gleichwertigkeit festgestellt, ist festzulegen, welche ergänzenden Studien- und Prüfungsleistungen zu erbringen sind. Die abschließende Entscheidung trifft der Promotionsausschuss.
      oder-

      (b) Ein Staatsexamen nach einem Medizinstudium an einer deutschen Universität.
      Bei Bewerbern / Bewerberinnen mit Abschluss eines medizinischen Studiengangs einer ausländischen Hochschule wird entsprechend Punkt (a) verfahren. Die abschließende Entscheidung trifft der Promotionsausschuss.
      Zum Promotionsstudium kann auch zugelassen werden, wer

      (c) einen Abschluss nach einem Hochschulstudium aus dem Bereich der Biologie oder Chemie mit einer Regelstudienzeit von wenigstens sechs Semestern und daran anschließende angemessene, auf die Promotion vorbereitende Studien
      oder -

      (d) einen Abschluss eines Masterstudiengangs aus dem Bereich der Biologie oder Chemie im Sinne von § 61 Absatz 2 Satz 2 HG nachweist.
      In besonderen Fällen kann der Promotionsausschuss weitere geeignete Kandidaten / Kandidatinnen mit einem Masterabschluss oder äquivalenten Abschluss zulassen.
      Die vorläufige Zulassung ist zu versagen, wenn bereits bei der Anmeldung einer der Gründe vorliegt, der zur Ablehnung des Promotionsgesuches nach § 4 Absatz 4 führen würde.
      Die abschließende Entscheidung trifft der Promotionsausschuss.
      ...
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 6 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss ein Thema behandeln, das in den Bereich der Molekularen Medizin fällt. Sie muss eine überwiegend naturwissenschaftliche;
      biomedizinische Betrachtungsweise erkennen lassen, wissenschaftlich beachtliche Ergebnisse enthalten und die Fähigkeit des Bewerbers / der Bewerberin zu selbständiger Forschung und klarer Darstellung seiner / ihrer Kenntnisse bekunden. In Grenzfällen trifft der Promotionsausschuss die Entscheidung. Sie darf nicht ganz ...
      § 6 Dissertation

      (1) Die Dissertation muss ein Thema behandeln, das in den Bereich der Molekularen Medizin fällt. Sie muss eine überwiegend naturwissenschaftliche;
      biomedizinische Betrachtungsweise erkennen lassen, wissenschaftlich beachtliche Ergebnisse enthalten und die Fähigkeit des Bewerbers / der Bewerberin zu selbständiger Forschung und klarer Darstellung seiner / ihrer Kenntnisse bekunden. In Grenzfällen trifft der Promotionsausschuss die Entscheidung. Sie darf nicht ganz oder teilweise als Promotionsleistung (auch an einer anderen Fakultät oder Universität) vorgelegt worden sein.

      (2) Die praktischen Arbeiten werden in der Regel an dem Institut / an der Klinik der Universität durchgeführt, dem/der eine(r) der Betreuer / Betreuerinnen angehört Angehörigen der Fakultät, die hauptamtlich an einer Forschungseinrichtung wie z.B. der FZ Jülich oder einem MPI tätig sind, kann der Promotionsausschuss im Einzelfall oder generell gestatten, Promotionsarbeiten innerhalb der Forschungseinrichtung, der sie angehören, durchführen zu lassen. In begründeten Fällen kann der / die Vorsitzende des Promotionsausschusses auf Antrag des Kandidaten / der Kandidatin, der von den Betreuern / Betreuerinnen zu befürworten ist und vor Beginn der entsprechenden Arbeiten gestellt werden muss, die Durchführung des experimentellen Teiles einer Dissertation ganz oder teilweise an anderen Orten gestatten, wenn eine angemessene fachliche Betreuung sichergestellt ist und die Arbeitsbedingungen denen an dem zuständigen Universitätsinstitut / der Klinik vergleichbar sind.

      (3) Die Dissertation muss in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein (im zweiten Fall ist ihr eine ausführliche deutsche Zusammenfassung beizugeben) Sie muss nach Abschluss des Verfahrens veröffentlicht werden (siehe § 10).
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtliche Mitteilungen 71/2002
    • zuletzt geändert am 11.05.2015
  • Hochschulporträt
    „Die Universität zu Köln ist eine international vernetzte, forschungsstarke Spitzenuniversität mit äußerst vielfältigem Studienangebot und exzellentem Forschungsumfeld mitten in der weltoffenen Metropole Köln.”
    Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
    Rektor der Universität Köln
    Menschen inspirieren, Menschen verbinden und die Zukunft gestalten

    Die Universität zu Köln ist eine der ältesten Universitäten Europas. Sie wurde zweimal, 1388 und 1919, von den Bürgern der Stadt gegründet. Heute ist sie eine der führenden deutschen Forschungsuniversitäten.

    Unser Forschungs- und Lehrprofil verbindet exzellente Grundlagenforschung mit anwendungsorientierter Wissenschaft und - je nach Studiengang - wissenschafts- und berufsorientierter Ausbildung. Mit fünf Exzellenzclustern zählen wir zu den deutschlandweit erfolgreichsten Universitäten in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder.

    Wir bieten unseren Studierenden eine einzigartige Vielfalt an Studienmöglichkeiten und unterstützen sie darin, ihren eigenen Interessen zu folgen und sich sowohl intellektuell als auch persönlich zu entwickeln. Wir fördern Neugier, Kreativität und Denken über Fachgrenzen hinweg.
    Die Universität ist fest in der Stadt Köln und der Region verwurzelt und international bestens vernetzt.

    Icon: uebersicht
    gehört zu den ältesten und größten Universitäten Europas
    Icon: uebersicht
    bietet an ihren sechs Fakultäten ein breites Spektrum an Disziplinen
    Weltoffenheit, Verantwortung, Zukunftsorientierung

    Als Volluniversität bietet die Universität zu Köln an ihren sechs Fakultäten eine Vielzahl an Studiengängen in den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Neben den berufsorientierten „Klassikern“ wie Medizin, Rechtswissenschaften und den Lehramtsstudiengängen bietet die Uni MINT-Fächer, sozialwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche, geisteswissenschaftliche und humanwissenschaftliche Fächer bis hin zu besonderen interdisziplinären Fächern, die regional nur in Köln angeboten werden.

    Auf der Grundlage von Spitzenforschung vermittelt unsere Universität Studierenden eine hervorragende Ausbildung in ihrem gewählten Studienfach. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und in viele andere Bereiche reinzuschnuppern. Berufsqualifizierende und praktische Angebote bereiten gezielt auf den Arbeitsmarkt vor – in der Region, in ganz Deutschland oder international.

    Icon: studium
    die Universität zu Köln bietet an ihren sechs Fakultäten eine Vielzahl von Studiengängen
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    hervorragende Ausbildung auf der Grundlage von Spitzenforschung
    Exzellente Wissenschaft ist unser Anspruch

    Die Universität betreibt Spitzenforschung auf vielen Ebenen. Wir fördern sowohl individuelle als auch große, kooperative Projekte. So sind wir in der Lage, exzellente Forschende anzuziehen, erfolgreiche Forschungsbereiche auszubauen und vielversprechende aufkommende Felder zu integrieren.
    Unsere international wettbewerbsfähige Forschung wird in den sechs Fakultäten sowie in verschiedenen interdisziplinären Kernprofilbereichen und Zentren betrieben.

    Mit fünf Exzellenzclustern zählen wir zu den deutschlandweit erfolgreichsten Universitäten in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Auch in Bezug auf die Akquise von Forschungsfördermitteln gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Einrichtungen.

    Icon: forschung
    Wir fördern sowohl individuelle als auch große, kooperative Projekte
    Icon: forschung
    international wettbewerbsfähige Forschung in interdisziplinären Kernprofilbereichen und Zentren
    Internationales

    Wir suchen die Kooperation mit den besten Wissenschaftler*innen weltweit und werben um exzellente Studierende und Doktorand*-innen aus aller Welt. Durch die globale Zusammenarbeit finden wir Antworten auf wissenschaftliche Fragen und Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen.
    Die Universität zu Köln hat mehr als 500 Kooperationsabkommen weltweit. Sie leitet außerdem die European University for Well-Being, eine durch die Europäische Kommission geförderte Allianz aus elf europäischen Universitäten. Sie hat u.a. drei internationale Verbindungsbüros, New York, Neu Delhi und Peking und ist ist im Rahmen der Coimbra-Gruppe mit 40 weiteren traditionsreichen europäischen Universitäten verbunden.

    Icon: international
    die Universität zu Köln hat mehr als 500 Kooperationsabkommen weltweit
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    die Universität zu Köln leitet außerdem die European University for Well-Being
    Foto: Studierende der Universität Köln im Gespräch
    Foto: Studierender bei der Forschungsarbeit
    Foto: Blick auf die Albertus-Magnus-Statue vor der Universität Köln

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