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Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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Steckbrief

  • Hochschule Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • Fakultät / Fachbereich Medizinische Fakultät
  • Promotionsfach / fächer
    ... Gesundheitswissenschaften; Medizin; Public Health; Zahnmedizin
    Gesundheitswissenschaften; Medizin ...
  • Sachgebiet(e) Gesundheitswissenschaften; Medizin
  • Doktorgrad(e) Dr. med.; Dr. med. dent.; Dr. PH
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 4 Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion

      Für die Zulassung zum Promotionsverfahren gelten folgende Voraussetzungen:

      (1) zur Erlangung des akademischen Grades "Dr. med." muss der/die Doktorand/in ein Staatsexamen in Humanmedizin oder an einer ausländischen wissenschaftlichen Hochschule eine der ärztlichen Prüfung gleichwertige Prüfung abgelegt haben.

      (2) zur Erlangung des akademischen Grades "Dr. med. dent." muss der/die Doktorand/in ein Staatsexame...
      § 4 Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion

      Für die Zulassung zum Promotionsverfahren gelten folgende Voraussetzungen:

      (1) zur Erlangung des akademischen Grades "Dr. med." muss der/die Doktorand/in ein Staatsexamen in Humanmedizin oder an einer ausländischen wissenschaftlichen Hochschule eine der ärztlichen Prüfung gleichwertige Prüfung abgelegt haben.

      (2) zur Erlangung des akademischen Grades "Dr. med. dent." muss der/die Doktorand/in ein Staatsexamen in Zahnmedizin oder an einer ausländischen wissenschaftlichen Hochschule eine der zahnärztlichen Prüfung gleichwertige Prüfung abgelegt haben.

      (3) zur Erlangung des akademischen Grades "Dr. PH" muss der/die Doktorand/in entweder
      a) ein Staatsexamen in den Fächern Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin oder Pharmazie abgelegt haben oder
      b) ein Diplom/einen Mastergrad an einer Universität in medizinnahen Naturwissenschaften, in Wirtschafts-, Sozial-, Verhaltens-, Gesundheits- oder Lebenswissenschaften mit inhaltlichen und methodischen Bezügen zu Public Health erworben haben.
      Weitere Zulassungsvoraussetzungen zur Promotion zum "Dr. PH" zusätzlich zu den oben genannten Leistungen sind:
      c) ein Examen zum "Master of Science (M. Sc.) in Public Health" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf oder an einer anderen Universität im In- oder Ausland oder
      d) besondere wissenschaftliche Leistungen im Bereich des Promotionsfachs. Der Nachweis erfordert eine mindestens zweijährige wissenschaftliche Tätigkeit mit Public Health-Bezug in einer wissenschaftlichen Einrichtung, bei der wissenschaftliche Publikationen in anerkannten Fachzeitschriften bzw. Editionen und wissenschaftliche Fachvorträge erbracht wurden. Die Prüfung der besonderen wissenschaftlichen Leistung erfolgt durch den Prüfungsausschuss des Masterstudiengangs "Master of Science (M.Sc.)" Public Health der Medizinischen Fakultät. In besonders begründeten Ausnahmefällen kann der/die Dekan/in die erforderliche zweijährige wissenschaftliche Tätigkeit verkürzen.

      (4) Die Gleichwertigkeit der an der ausländischen wissenschaftlichen Hochschule abgelegten Prüfung wird als gegeben angesehen, wenn der/die Doktorand/in eine deutsche Berufserlaubnis/Approbation als Arzt/Ärztin, Tierarzt/Tierärztin bzw. Zahnarzt/Zahnärztin besitzt.

      (5) Abweichend von § 4 (4) werden Abschlüsse an ausländischen Hochschulen nach Maßgabe des § 63a HG NRW als einschlägig anerkannt. Liegen keine Äquivalenzvereinbarungen vor, entscheidet der/die Dekan/in über die Gleichwertigkeit des Bildungsabschlusses, in der Regel unter Einschaltung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen.

      (6) Der/Die Doktorand/in muss adäquate Kenntnisse der englischen oder der deutschen Sprache nachweisen. Doktorand/innen, die in englischer Sprache promovieren und deren Muttersprache nicht Englisch oder Deutsch ist, sowie Doktorand/innen, die in deutscher Sprache promovieren und deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen den Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse nach Maßgabe der jeweils gültigen Ordnung über den Sprachnachweis gem. § 49 (10) HG beim Zugang zum Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, erbringen.

      (7) Die Doktorandin/der Doktorand ist nach § 67 (5) HG verpflichtet, sich an der Heinrich-Heine-Universität als Promotionsstudent/in bzw. Promotionshörer/in einzuschreiben, sofern er/sie nicht bereits als Studentin/Student an der Medizinischen Fakultät immatrikuliert ist und während der gesamten Promotionsdauer ohne Unterbrechung eingeschrieben zu bleiben. In begründeten Ausnahmefällen kann der/die Dekan/in den Doktoranden/die Doktorandin von der Einschreibungspflicht befreien.

      (8) Für jegliche Forschung am oder mit Menschen (auch mit Verstorbenen), für Forschung mit menschlichem Körpermaterial sowie für Forschung, bei der Daten über Menschen erhoben oder ausgewertet werden, muss vor Forschungsbeginn eine zustimmende Bewertung durch die Ethikkommission an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bzw. durch die jeweils zuständige Ethikkommission vorliegen (vgl. jeweils gültige Fassung: der Satzung der Ethikkommission der Med. Fakultät; der Berufsordnung für die nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte, der Deklaration von Helsinki). Werden für Forschungsvorhaben vorhandene Daten neu ausgewertet (Metaanalysen), für die bereits ein Ethikvotum eingeholt wurde, muss dafür kein erneutes Ethikvotum beantragt werden. Sollten im Laufe der Forschungsarbeiten Studienprotokoll-Änderungen (Amendements) vorgenommen werden, muss für diese Änderungen ebenfalls vor Beginn der Arbeiten eine zustimmende Bewertung der Ethikkommission vorliegen.

      (9) Bei Arbeiten, die Ergebnisse aus tierexperimentellen Untersuchungen (gem. des jeweils gültigen Tierschutzgesetzes) oder Organen von Tieren enthalten, muss das im Genehmigungsverfahren vom Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) vergebene Aktenzeichen und eine Kopie des Genehmigungsschreibens bzw. bei Organentnahmen das Aktenzeichen der Zentralen Einrichtung für Tierforschung und wissenschaftliche Tierschutzaufgaben (ZETT) der Heinrich-Heine-Universität vor Beginn der Untersuchungen vorliegen. Wurden Tierversuche persönlich durchgeführt, ist ebenfalls eine Erklärung über die erfolgte Teilnahme an einer versuchstierkundlichen Einführung zur Erlangung des Fachkundenachweises gemäß § 9 des geltenden Tierschutzgesetzes oder einer von den Tierschutzbeauftragten der Heinrich-Heine-Universität als gleichwertig anerkannte Qualifikation abzugeben.
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 8 Dissertation

      (1) Die Dissertation soll wissenschaftlich beachtenswert sein, neue Erkenntnisse enthalten und die Fähigkeit des/der Verfassers/Verfasserin zu selbstständiger Forschung und angemessener Darstellung der Forschungsergebnisse nach wissenschaftlichen Standards belegen.

      (2) Das Thema der Dissertation wird von dem/der Doktorand/in im Einvernehmen mit dem/der Betreuer/in gewählt.

      (3) Die Dissertation ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen....
      § 8 Dissertation

      (1) Die Dissertation soll wissenschaftlich beachtenswert sein, neue Erkenntnisse enthalten und die Fähigkeit des/der Verfassers/Verfasserin zu selbstständiger Forschung und angemessener Darstellung der Forschungsergebnisse nach wissenschaftlichen Standards belegen.

      (2) Das Thema der Dissertation wird von dem/der Doktorand/in im Einvernehmen mit dem/der Betreuer/in gewählt.

      (3) Die Dissertation ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen. Die Dissertation einschließlich des Titelblattes ist gemäß Anhang 2 zu dieser Ordnung zu gestalten. Die Dissertation muss eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache enthalten.

      (4) Neben der herkömmlichen Form kann auch eine publikationsbasierte Dissertation angefertigt werden. Voraussetzung hierfür ist mindestens eine ungeteilte Erstautorenschaft einer veröffentlichten oder zur Veröffentlichung angenommenen Originalarbeit in einem international anerkannten, bei PubMed oder ISI Web of Knowledge gelisteten Journal, das über ein Gutachterverfahren verfügt. Eine publikationsbasierte Dissertation umfasst die Kapitel Einleitung, Diskussion und Zusammenfassung. Die Teile Material und Methoden sowie Ergebnisse werden durch die Publikation ersetzt. Zusätzliche, in der Publikation nicht erwähnte Methoden, Ergebnisse oder Details können in der publikationsbasierten Dissertation mit aufgeführt werden. Bei einer publikationsbasierten Dissertation muss der/die Doktorand/in selbständig sicherstellen, dass alle Autoren über die Verwendung des Manuskripts als publikationsbasierte Dissertation informiert sind und dass durch die Verwendung des Manuskriptes kein Verstoß gegen das Urheberrecht erfolgt.

      (5) Wurden Teile der Dissertation bereits vorab veröffentlicht, oder Manuskripte zur Veröffentlichung eingereicht, sind alle Publikationen in der Dissertation als vollständige Referenz mit allen Autorinnen und Autoren aufzulisten. Zusätzlich ist im Text der Dissertation kenntlich zu machen, welche Texte, Abbildungen oder Daten aus der eigenen oder aus Publikationen anderer übernommen wurden.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtliche Bekanntmachungen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 11/2017, S. 2 ff.
    • zuletzt geändert am 21.01.2022
  • Hochschulporträt
    „Die Heinrich-Heine-Universität agiert als Bürgeruniversität, die ihr Wissen teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft und Kultur ist ebenso profilgebend wie die interdisziplinäre Ausrichtung als Volluniversität.”
    Univ.-Prof. Dr. Anja Steinbeck
    Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Foto: Blick auf das Eingangsportal der Universität Düsseldorf
    Bürgeruniversität im offenen Dialog mit der Gesellschaft

    Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit ihren fünf Fakultäten (Juristische, Mathematisch-Naturwissenschaftliche, Medizinische, Philosophische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) bildet den Schwerpunkt des Hochschulstandortes Düsseldorf.

    Im Geiste Heinrich Heines steht die HHU für Toleranz, Chancengerechtigkeit, Weltoffenheit und Freiheit. Sie begreift sich als Bürgeruniversität, die den offenen Dialog mit der Gesellschaft sucht. Profilgebend ist die Verankerung in der Landeshauptstadt Düsseldorf, in der Region und darüber hinaus sowie in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.

    Icon: uebersicht
    steht für Toleranz, Chancengerechtigkeit, Weltoffenheit und Freiheit
    Icon: uebersicht
    sucht als Bürgeruniversität den offenen Dialog mit der Gesellschaft
    Studium und Lehre mit hohen Qualitätsansprüchen

    Die HHU bildet erstklassige Absolventinnen und Absolventen mit attraktiven Berufsperspektiven aus. Sie erhalten umfangreiche fachliche und überfachliche Kompetenzen und werden sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst.

    Die HHU bietet 80 Bachelor-, Master-, Staatsexamens- und Weiterbildungsstudiengängen an. Das Studium ist geprägt von partnerschaftlichem Lehren und Lernen, enger Verknüpfung von Forschung und Lehre, einem hohen Maß an Praxisbezug sowie einem professionellen Qualitätsmanagement. Die HHU unterstützt Studierende bei Auslandsaufenthalten und ist attraktiv für Studierende aus dem Ausland.

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    Studium ist geprägt von partnerschaftlichem Lehren und Lernen
    Icon: studium
    Studierende erwerben fachliche und überfachliche Kompetenzen
    Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

    Die HHU weist international sichtbare Forschungsaktivitäten sowohl durch herausragende Einzelleistungen als auch transdisziplinäre Forschungsverbünde auf. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Hepatologie, Kardiovaskuläre Forschung, Pflanzenwissenschaften, Membranbiologie, Infektionsforschung, Wirkstoffforschung, Algebra und Geometrie, Sprache – Wissen – Kognition, Internet und Demokratie sowie Wettbewerbsforschung.

    Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen. Die HHU unterstützt Nachwuchswissenschaftler/innen schon in der Promotionsphase durch individuelle Betreuungsvereinbarungen und strukturierte Graduiertenprogramme. Ein Tenure-Track-Verfahren eröffnet nach der Promotion planbare und aussichtsreiche Karrierewege.

    Icon: forschung
    weist international sichtbare Forschungsaktivitäten auf
    Icon: forschung
    wissenschaftlicher Nachwuchs wird besonders gefördert
    Foto: Blick auf das Eingangsportal der Universität Düsseldorf
    Foto: Blick auf die Heinrich Heine Statue, die auf dem Platz vor der Universität Düsseldorf steht
    Foto: Blick auf die große Glaskuppel des Botanischen Gartens in Düsseldorf
    Foto: Außenansicht des Studierenden Service Centers der Universität Düsseldorf

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