Treffer 530 von ingesamt 990 Treffern

Ihre Suchkriterien Kumulativ möglich: Ja

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Zur Merkliste hinzufügen (Bitte loggen Sie sich ein)

Steckbrief

  • Hochschule Hochschule für Musik und Theater Hamburg
  • Fakultät / Fachbereich Musikwissenschaftsbereich
  • Promotionsfach / fächer
    ... Kultur- und Medienmanagement; Musikpädagogik; Musiktherapie; Musikwissenschaft
    Kultur- und Medienmanagement; Musikpädagogik ...
  • Sachgebiet(e) Musik
  • Doktorgrad(e) Dr. phil.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 6 Zulassung zur Promotion

      (1) Der Antrag auf Zulassung zur Promotion ist schriftlich an die Vorsitzende bzw. den Vorsitzenden des Promotionsausschusses zu richten.

      (2) Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen:
      1. Nachweise für die Erfüllung aller in § 3 genannten Erfordernisse, einschließlich der zusätzlichen Auflagen, die gegebenenfalls bei der Annahme als Doktorandin oder Doktorand festgelegt worden sind.
      2. Nachweise für die gemäß Anlage 1 geforderten Vora...
      § 6 Zulassung zur Promotion

      (1) Der Antrag auf Zulassung zur Promotion ist schriftlich an die Vorsitzende bzw. den Vorsitzenden des Promotionsausschusses zu richten.

      (2) Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen:
      1. Nachweise für die Erfüllung aller in § 3 genannten Erfordernisse, einschließlich der zusätzlichen Auflagen, die gegebenenfalls bei der Annahme als Doktorandin oder Doktorand festgelegt worden sind.
      2. Nachweise für die gemäß Anlage 1 geforderten Voraussetzungen, soweit sie nicht schon zu einem früheren Zeitpunkt vorgelegt worden sind,
      3. Nachweis der regelmäßigen Teilnahme an spezifischen Lehrangeboten für Doktorandinnen/Doktoranden
      4. Angabe des Promotionshauptfaches und des Themas;
      5. drei gebundene maschinengeschriebene Exemplare der Dissertation mit Nennung der Gutachterinnen bzw. Gutachter;
      6. gegebenenfalls ein Verzeichnis der wissenschaftlichen Schriften, die der Bewerber/die Bewerberin veröffentlicht hat;
      7. eine Versicherung an Eides statt, dass der Kandidat bzw. die Kandidatin die Dissertation selbständig und ohne unerlaubte Hilfe angefertigt, keine anderen als die von ihr bzw. ihm angegebenen Schriften und Hilfsmittel benutzt und die den benutzten Werken wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen kenntlich gemacht hat.

      (3) Die Zulassung wird abgelehnt, wenn
      1. die geforderten Unterlagen unvollständig oder unrichtig sind,
      2. die Kandidatin oder der Kandidat bereits an einer anderen Hochschule eine entsprechende Doktorprüfung oder eine gleichartige Prüfung nicht bestanden hat oder die Dissertation in gleicher oder anderer Form in einem anderen Prüfungsverfahren vorgelegen hat.

      (5) Die Entscheidung ist der Kandidatin bzw. dem Kandidaten schriftlich mitzuteilen und im Falle der Ablehnung mit Gründen und einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.

      Anlage 1
      Zulassungsvoraussetzungen als Doktorand/Doktorandin und Sonderbestimmungen für einzelne Fächer

      I. Promotionshauptfach Musikwissenschaft
      Nachzuweisen sind:
      1.1. eine Magister-, Diplom- oder Masterprüfung oder ein gleichwertiges ausländisches Examen in einem Musikwissenschaftsstudium an einer wissenschaftlichen oder künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule
      oder
      1.2. ein Erstes Staatsexamen bzw. eine Masterprüfung für das Lehramt an Allgemeinbildenden Schulen mit dem Unterrichtsfach Musik an einer wissenschaftlichen oder künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule
      oder
      1.3. eine Diplom- oder Masterprüfung in Musiktheorie an einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule.
      und
      2. musikwissenschaftliche Studien im Umfang von 24 Semesterwochenstunden, sofern sie nicht bereits durch das vorangegangene Studium absolviert sind. Gegebenenfalls können fehlende Semesterwochenstunden nachgeholt werden. Sie sind spätestens bei der Zulassung zur Promotion (siehe § 6) nachzuweisen.
      3. die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit.

      Sie gilt als nachgewiesen, wenn die Note der schriftlichen Abschlussarbeit in dem nach Nummer 1 zugangsberechtigenden Abschluss mindestens mit der Gesamtnote „gut“ (2,5) bewertet worden ist. Bei Bewerberinnen und Bewerbern mit Diplomabschluss bzw. einem Abschluss im Studiengang Komposition/Musiktheorie mit dem Schwerpunkt Musiktheorie ist zusätzlich erforderlich, dass der Promotionsausschuss ihre im Rahmen des absolvierten Studiums verfasste Abschlussarbeit in der wissenschaftlichen Qualität als einer Staatsexamens- bzw. Magisterarbeit gleichwertig anerkennt.
      4. gute Englischkenntnisse. Ausländische Bewerberinnen bzw. Bewerber, die keinen deutschen Schul- oder Hochschulabschluss besitzen, haben gute deutsche Sprachkenntnisse in Form von staatlich anerkannten Gutachten nachzuweisen (TestDaF 5).

      II. Promotionshauptfach Musikpädagogik
      Nachzuweisen sind
      1.1 ein Erstes Staatsexamen bzw. eine Masterprüfung für das Lehramt an Allgemeinbildenden Schulen mit dem Unterrichtsfach Musik an einer wissenschaftlichen oder künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule
      oder
      1.2
      eine Diplom-, Magister- oder Masterprüfung im Studiengang Musikerziehung, und eine mindestens dreijährige Berufspraxis als Diplommusiklehrerin bzw. Diplommusiklehrer
      oder
      1.3 eine Magister-, Diplom- oder Masterprüfung oder ein gleichwertiges ausländisches Examen in einem Musikwissenschaftsstudium an einer wissenschaftlichen oder künstlerisch wissenschaftlichen Hochschule,
      und
      2. wissenschaftlich qualifizierende musikpädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Studien im Umfang von 24 Semesterwochenstunden, sofern sie nicht bereits durch das vorangegangene Studium absolviert sind. Durch den Nachweis des Zweiten Staatsexamens, das mindestens mit „gut“ (2,5) bewertet wurde, sind die geforderten Studien erbracht. Gegebenenfalls können fehlende Semesterwochenstunden nachgeholt werden. Sie sind spätestens bei der Zulassung zur Promotion (Siehe § 6) nachzuweisen.
      3. die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit.
      Sie gilt als nachgewiesen, wenn die Note der schriftlichen Abschlussarbeit in dem nach Nummer 1 zugangsberechtigenden Abschluss mindestens mit der
      Gesamtnote „gut“ (2,5) bewertet worden ist. Bei Bewerberinnen und Bewerbern mit Diplomabschluss ist zusätzlich erforderlich, dass der Promotionsausschuss ihre im Rahmen des absolvierten Studiums verfasste Diplomarbeit in der wissenschaftlichen Qualität als einer Staatsexamens- bzw. Magisterarbeit gleichwertig anerkennt.
      4. gute Englischkenntnisse. Ausländische Bewerberinnen bzw. Bewerber, die keinen deutschen Schul- oder Hochschulabschluss besitzen, haben gute deutsche Sprachkenntnisse in Form von staatlich anerkannten Gutachten nachzuweisen (TestDaF 5).

      III. Promotionshauptfach Kultur- und Medienmanagement
      Nachzuweisen sind:
      1.1. eine Diplom- oder Masterprüfung im Studiengang Kultur- und Medienmanagement
      oder
      1.2. eine Diplom-, Magister- oder Masterprüfung oder ein gleichwertiges ausländisches Examen in einem Studienfach mit dem Schwerpunkt Kultur- bzw. Medienmanagement an einer wissenschaftlichen oder künstlerisch- wissenschaftlichen Hochschule
      und
      2. wissenschaftlich qualifizierende Studien in Kultur- und Medienmanagement im Umfang von 24 Semesterwochenstunden, sofern sie nicht bereits durch das vorangegangene Studium absolviert sind. Gegebenenfalls können fehlende Semesterwochenstunden nachgeholt werden. Sie sind spätestens bei der Zulassung zur Promotion (Siehe § 6) nachzuweisen.
      3. die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit.
      Sie gilt als nachgewiesen, wenn die Note der schriftlichen Abschlussarbeit in dem nach Nummer 1 zugangsberechtigenden Abschluss mindestens mit der Gesamtnote „gut“ (2,5) bewertet worden ist.
      4. gute Englischkenntnisse Ausländische Bewerberinnen bzw. Bewerber, die keinen deutschen Schul- oder Hochschulabschluss besitzen, haben gute deutsche Sprachkenntnisse in Form von staatlich anerkannten Gutachten nachzuweisen (TestDaF 5).

      IV. Promotionshauptfach Musiktherapie
      Nachzuweisen sind:
      1.1 eine Diplom- oder Masterprüfung im Fach Musiktherapie,
      oder
      1.2 eine Diplom- oder Masterprüfung in Psychologie oder ein Staatsexamen in Medizin mit dem Nachweis jeweils anschließender bzw. begleitender klinischer Praxis mit musiktherapeutischem Kontext,
      und
      2. wissenschaftlich qualifizierende musiktherapeutische Studien im Umfang von 24 Semesterwochenstunden, sofern sie nicht bereits durch das vorangegangene Studium absolviert sind. Gegebenenfalls können fehlende Semesterwochenstunden nachgeholt werden. Sie sind spätestens bei der Zulassung zur Promotion (Siehe § 6) nachzuweisen.
      3. die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit.
      Sie gilt als nachgewiesen, wenn die Note der schriftlichen Abschlussarbeit in dem nach Nummer 1 zugangsberechtigenden Abschluss mindestens mit der Gesamtnote „gut“ (2,5) bewertet worden ist. Bei Bewerberinnen und Bewerbern mit Diplomabschluss ist zusätzlich erforderlich, dass der Promotionsausschuss ihre im Rahmen des absolvierten Studiums verfasste Diplomarbeit in der wissenschaftlichen Qualität als einer Staatsexamens- bzw. Magisterarbeit gleichwertig anerkennt.
      4. gute Englischkenntnisse. Ausländische Bewerberinnen bzw. Bewerber, die keinen deutschen Schul- oder Hochschulabschluss besitzen, haben gute deutsche Sprachkenntnisse in Form von staatlich anerkannten Gutachten nachzuweisen (TestDaF 5).
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 8 Anforderungen an die Dissertation

      (1) Die Dissertation muss die Fähigkeit zu selbständiger und weiterführender wissenschaftlicher Arbeit sowie die Beherrschung wissenschaftlicher Methodik erkennen lassen. Sie soll einen Fortschritt der wissenschaftlichen Erkenntnis bringen.

      (2) Wird eine bereits veröffentlichte Arbeit als Dissertation eingereicht, entscheidet der Promotionsausschuss über die Annahme der Dissertation.

      (3) Die Dissertation ist in der Regel in deut...
      § 8 Anforderungen an die Dissertation

      (1) Die Dissertation muss die Fähigkeit zu selbständiger und weiterführender wissenschaftlicher Arbeit sowie die Beherrschung wissenschaftlicher Methodik erkennen lassen. Sie soll einen Fortschritt der wissenschaftlichen Erkenntnis bringen.

      (2) Wird eine bereits veröffentlichte Arbeit als Dissertation eingereicht, entscheidet der Promotionsausschuss über die Annahme der Dissertation.

      (3) Die Dissertation ist in der Regel in deutscher oder in begründeten Ausnahmefällen auf Antrag in englischer Sprache abzufassen.

      (4) Die im Rahmen der kumulativen Dissertation eingereichten Einzelarbeiten müssen in ihrer Gesamtheit eine der monographischen Dissertation gleichwertige Leistung darstellen. Die kumulative Dissertation muss einen Gesamttitel erhalten sowie eine Einleitung und ein verbindendes Kapitel, das die in die Sammlung eingefügten Einzelarbeiten übergreifend interpretiert, bewertet und diskutiert. Teile der Arbeit dürfen bereits veröffentlicht sein.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Internetseite der Hochschule

Das könnte Sie auch interessieren

Hochschulen

Ein Überblick über alle deutschen Hochschulen mit umfangreicher Suchmaske und detaillierten Informationen zu jeder Hochschule.

Hochschulen

Studium

Alle Studienmöglichkeiten staatlicher und staatlich anerkannter deutscher Hochschulen sowie Hinweise für eine erfolgreiche Studienwahl.

Studium

Über uns

Der Hochschulkompass informiert über deutsche Hochschulen und ist bundesweit das einzige Portal, das auf Selbstauskünften der Hochschulen beruht.

Über uns