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Hochschule für angewandte Wissenschaften München

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Steckbrief

  • Hochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften München
  • Fakultät / Fachbereich Center for Applied Research for Responsible Innovation (CARRI)
  • Promotionsfach / fächer
    ... Betriebswirtschaftslehre; Entrepreneurship; Tourismusforschung; Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftsinformatik
    Betriebswirtschaftslehre; Entrepreneurship ...
  • Sachgebiet(e) Wirtschaftswissenschaften
  • Doktorgrad(e) Dr. rer. pol.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 6 Annahmevoraussetzungen

      (1) 1Um zur Promotion angenommen zu werden, muss die Kandidatin oder der Kandidat einen Studienabschluss im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik oder Naturwissenschaften nachweisen. 2Es muss sichergestellt sein, dass die Mitglieder im Promotionszentrum die entsprechende fachliche Breite für eine angemessene Betreuung abdecken.

      (2) 1Ein überdurchschnittlicher Studiena...
      § 6 Annahmevoraussetzungen

      (1) 1Um zur Promotion angenommen zu werden, muss die Kandidatin oder der Kandidat einen Studienabschluss im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik oder Naturwissenschaften nachweisen. 2Es muss sichergestellt sein, dass die Mitglieder im Promotionszentrum die entsprechende fachliche Breite für eine angemessene Betreuung abdecken.

      (2) 1Ein überdurchschnittlicher Studienabschluss gemäß § 18 Abs. 1 Ziff. 1 RPromO liegt vor, wenn die Abschlussprüfung mit der Gesamtnote von in der Regel mindestens 2,5 oder mindestens mit dem Prädikat „Gut bestanden“ abgelegt wurde. 2Abweichend von Satz 1 kann im begründeten Einzelfall die Überdurchschnittlichkeit der Studienleistungen auch durch wissenschaftliche Leistungen, wie z.B. Veröffentlichungen nachgewiesen werden.

      (3) 1Die Entscheidung darüber, ob die in Abs. 1 geforderten Abschlüsse im ausreichenden Maße einschlägig sind und die Mitglieder des Promotionszentrums die entsprechende fachliche Breite abdecken, oder ob die gemäß § 18 Abs. 1 Ziff. 1 RPromO geforderte Überdurchschnittlichkeit vorliegt, obliegt dem Promotionsausschuss. 2Der Promotionsausschuss entscheidet über Ausnahmen von Abs. 1 und 2 sowie § 18 Abs. 1 RPromO und über die ggf. zu erfüllenden Auflagen gemäß § 20 Abs. 4 Satz 4 RPromO. 3§ 7 Abs. 3 Satz 2 bis Abs. 5 FPromO gilt entsprechend.

      (4) Gemäß § 18 Abs. 2 RPromO kann der Promotionsausschuss in besonderen Fällen auch vergleichbare überdurchschnittliche Hochschulabschlüsse als Zulassungsvoraussetzung anerkennen.

      § 7 Promotionseignungsprüfung

      (1) 1Zur Promotionseignungsprüfung wird auf Antrag zugelassen, wer die in § 6 genannten Annahmevoraussetzungen nicht zweifelsfrei erfüllt, sofern er eine von einem professoralen Mitglied unterschriebene Betreuungsvereinbarung nachweisen kann. 2Die Betreuungsvereinbarung ist dem Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung beizufügen.

      (2) 1In der Promotionseignungsprüfung muss die Kandidatin oder der Kandidat nachweisen, dass sie oder er über mindestens gute Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung verfügt, in der sie oder er die Promotion anstrebt. 2Die bestandene Promotionseignungsprüfung bestätigt damit die fachliche Qualifikation der Kandidatin oder des Kandidaten und gibt ihr oder ihm die Möglichkeit, sich in der Fachrichtung, in der sie oder er die Promotionseignungsprüfung abgelegt hat, wissenschaftlich zu qualifizieren. 3Die Promotionseignungsprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung von etwa 45 Minuten Dauer. 4Das Prüfungskollegium wird vom Promotionsausschuss auf Vorschlag der Erstbetreuerin oder des Erstbetreuers einberufen und besteht aus drei professoralen Mitgliedern des Promotionszentrums, von welchen mindestens ein Mitglied die Fachrichtung der beabsichtigten Promotion vertritt.

      (3) 1Das Bestehen der Promotionseignungsprüfung nach Abs. 2 kann von der Erfüllung von Auflagen abhängig gemacht werden, die das Prüfungskollegium festlegt. 2Diese Auflagen umfassen maximal
      1. Prüfungen in zwei Fächern der Fachrichtung der beabsichtigten Promotion; oder
      2. eine Zulassungsarbeit im Höchstumfang von maximal 40 Seiten.

      (4) 1Die gegebenenfalls nach Abs. 3 Satz 2 Ziff. 1 auferlegten Prüfungen finden entsprechend der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule, an der der Erstbetreuer bzw. die Erstbetreuerin beschäftigt ist, mit der jeweils einschlägigen Studien- und Prüfungsordnung statt. 2Die Meldung zu den Prüfungen hat so rechtzeitig zu erfolgen, dass sie spätestens ein Jahr nach der Annahme zur Promotionseignungsprüfung abgelegt sind. 3Wird die Frist aus Gründen, die die Kandidatin oder der Kandidat zu vertreten hat, überschritten, so gilt die Promotionseignungsprüfung als nicht bestanden. 4Erreicht die Kandidatin oder der Kandidat nicht durchschnittlich die Note 2,5, so gilt die Promotionseignungsprüfung als nicht bestanden.

      (5) 1Mit der gegebenenfalls nach Abs. 3 Satz 2 Ziff. 2 auferlegten Zulassungsarbeit soll die Kandidatin oder der Kandidat zeigen, dass sie oder er in der Lage ist, ein Problem aus dem Fachgebiet selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten, in dem sie oder er die Promotion anstrebt. 2Der Promotionsausschuss bestellt aus dem Kreis der Prüfenden nach Abs. 2 eine Betreuerin oder einen Betreuer. 3In Abstimmung mit der Kandidatin oder dem Kandidaten wird ein Thema, der Seitenumfang und die Bearbeitungszeit festgelegt. 4Die Zulassungsarbeit wird von der Betreuerin oder von dem Betreuer beurteilt. 5Sie oder er schlägt dem Prüfungskollegium nach Abs. 2 die Annahme oder die Ablehnung der Zulassungsarbeit vor. 6Die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung trifft das Prüfungskollegium gegebenenfalls nach Einholung eines weiteren Gutachtens. 7Die Zulassungsarbeit gilt als abgelehnt, wenn die Kandidatin oder der Kandidat sie nicht fristgerecht einreicht. 8Ist die Zulassungsarbeit abgelehnt oder gilt sie als abgelehnt, so ist die Promotionseignungsprüfung nicht bestanden.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 8 Anforderungen an die schriftliche Promotionsleistung und Unterlagen für die Zulassung zum Promotionsverfahren

      (1) 1Das Titelblatt der Dissertation muss:
      1. den Titel der Dissertation
      2. den angestrebten Doktorgrad,
      3. den Namen des Promotionszentrums,
      4. die Namen der kooperierenden Hochschulen mit Angabe der Betreuungshochschule,
      5. den vollständigen Namen der oder des Promovierenden,
      6. den Namen der Betreuungspersonen (nur falls nicht gleich Gutachter)<...
      § 8 Anforderungen an die schriftliche Promotionsleistung und Unterlagen für die Zulassung zum Promotionsverfahren

      (1) 1Das Titelblatt der Dissertation muss:
      1. den Titel der Dissertation
      2. den angestrebten Doktorgrad,
      3. den Namen des Promotionszentrums,
      4. die Namen der kooperierenden Hochschulen mit Angabe der Betreuungshochschule,
      5. den vollständigen Namen der oder des Promovierenden,
      6. den Namen der Betreuungspersonen (nur falls nicht gleich Gutachter)
      7. den Namen der Gutachterinnen und Gutachter
      enthalten.

      (2) 1Die publikationsbasierte Dissertation gemäß § 22 Abs. 2 Satz 4 RPromO besteht aus einer einleitenden Darstellung des behandelten Themas und der Zusammenstellung von mindestens drei voll ausgearbeiteten publikationswürdigen Papieren, die die Voraussetzungen gemäß Absatz 3 erfüllen müssen. 2Der Gesamtumfang der publikationsbasierten Promotion soll in der Regel 100 Seiten nicht unterschreiten.

      (3) 1Liegt mindestens eine „akzeptierte (begutachtete/peer reviewed) Veröffentlichung in anerkannten Fachzeitschriften“ gemäß § 22 Abs. 2 Satz 7 RPromO vor, so kann für die restlichen voll ausgearbeiteten Papiere (insgesamt mindestens zwei) die Publikationswürdigkeit in international anerkannten Zeitschriften mit Gutachterprozess durch die vom Promotionsausschuss bestellten Betreuerinnen bzw. Betreuer bescheinigt werden. 2Liegt keine „akzeptierte (begutachtete/peer reviewed) Veröffentlichung in anerkannten Fachzeitschriften“ gemäß § 22 Abs. 2 Satz 7 RPromO vor, gilt die Publikationswürdigkeit der Papiere gemäß Satz 1 als nachgewiesen, wenn
      1. sie auf international anerkannten Konferenzen mit Gutachterprozess für einen Vortrag angenommen wurden, oder
      2. sie vom Editor einer international anerkannten Fachzeitschrift mit Gutachterprozess zur Begutachtung weitergeleitet wurden, oder
      3. deren Publikationswürdigkeit in international anerkannten Fachzeitschriften mit Gutachterprozess durch ein vom Promotionsausschuss bestelltes unabhängiges Gutachten bestätigt wird.

      (4) 1Die Hauptautorenschaft liegt bei der Autorin oder dem Autor, die oder der gemäß der in § 22 Abs. 2 Satz 5 der RPromO abgegebenen Erklärung den prozentual größten Beitrag geleistet hat. 2Die oder der Promovierende legt zudem in ihrem „author contribution statement“ schriftlich dar, worin ihr oder sein eigener wesentlicher Beitrag besteht. 3Bei Arbeiten mit Koautorinnen oder Koautoren müssen diese mit ihrer Unterschrift die Richtigkeit dieser Darstellung bestätigen. Die Gutachterin oder der Gutachter würdigt, ob die Summe der dokumentierten Eigenanteile der eingereichten Beiträge dem Umfang einer Promotion entsprechen.
    • in Englisch möglich Ohne Ang.
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften München 20/2024
  • Hochschulporträt
    „Die Hochschule München definiert sich über die Menschen – darum bieten wir Studierenden eine anwendungsorientierte Lehre, fördern Forschung und Unternehmensgründung und kooperieren mit Wirtschaft und Institutionen.”
    Prof. Dr. Martin Leitner
    Präsident der Hochschule München
    Hochschule München - Florian Hammerich
    Übersicht

    Die Hochschule München (HM) bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften und Design an. Exzellent vernetzt am Wirtschaftsstandort München pflegen wir enge Kontakte zur Berufspraxis und engagieren uns in anwendungsbezogener Lehre und Forschung. Die HM ist EXIST-Gründerhochschule. Ausgebildet im interdisziplinären Arbeiten und interkulturellen Denken sind unsere Absolvent:innen gut vorbereitet auf eine digital und international vernetzte Arbeitswelt wie Rankings belegen.

    Icon: uebersicht
    Exzellent vernetzt am Wirtschaftsstandort München
    Icon: uebersicht
    interdisziplinären Arbeiten und interkulturellen Denken
    Studium und Lehre

    Die HM bietet Studiengänge in den MINT-Fächern, den Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitswissenschaften sowie in Architektur und Design an. Eine Besonderheit ist die disziplinübergreifende Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien.

    Neben Fachkompetenzen vermitteln wir unseren Studierenden unternehmerisches und nachhaltiges Denken und Handeln sowie internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenz. Mit diesen überfachlichen Qualifikationen werden sie darauf vorbereitet, sich mit Weitblick, Kreativität und Verantwortung in Beruf und Gesellschaft einzubringen, in unserer zunehmend digital und international vernetzten Welt.

    Für unterschiedliche Studierendengruppen bietet die HM geeignete Zugangswege und Studienmöglichkeiten, zum Beispiel das berufsbegleitende Studium oder das Studium ohne Abitur.

    Icon: studium
    disziplinübergreifende Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
    Icon: studium
    berufsbegleitende Studium oder das Studium ohne Abitur
    Forschung, die der Lehre dient

    Die HM betreibt angewandte Forschung und Entwicklung in Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und gewährleistet so ihren Praxisbezug. Davon profitiert auch die Lehre intensiv. Wissenschaftlichem Nachwuchs bietet die HM mit der kooperativen Promotion die Möglichkeit, eine Dissertation anzufertigen.

    Unsere Professor:innen forschen deutschland- und europaweit in einer Vielzahl von Projekten. Der Großteil der Forschung und Entwicklung liegt in den Bereichen:

    • Automotive
    • Digitale Wertschöpfung
    • Energieeffizienz
    • Produktion und Werkstoffe
    • Sozioökonomische Innovationen

    Icon: forschung
    betreibt angewandte Forschung und Entwicklung
    Icon: forschung
    forschen deutschland- und europaweit in einer Vielzahl von Projekten

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