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Ruhr-Universität Bochum

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Steckbrief

  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 4 Voraussetzungen der Promotion

      (1) Voraussetzungen für die Aufnahme einer Promotion sind:
      a) ein in der Regel mindestens mit der Note „gut“ bewerteter Abschluss nach einem einschlägigen Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern in einer biowissenschaftlichen Fachrichtung, für das ein anderer Grad als „Bachelor“ verliehen wird (z.B. Master of Science Biologie) oder
      b) ein mindestens mit der Note „gut“ bewerteter Lehramtsabschluss (Erstes Staa...
      § 4 Voraussetzungen der Promotion

      (1) Voraussetzungen für die Aufnahme einer Promotion sind:
      a) ein in der Regel mindestens mit der Note „gut“ bewerteter Abschluss nach einem einschlägigen Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern in einer biowissenschaftlichen Fachrichtung, für das ein anderer Grad als „Bachelor“ verliehen wird (z.B. Master of Science Biologie) oder
      b) ein mindestens mit der Note „gut“ bewerteter Lehramtsabschluss (Erstes Staatsexamen Gymnasium/Gesamtschule oder Master of Education Gymnasium/Gesamt-schule) im Fach Biologie und einem weiteren naturwissenschaftlichen Fach nach einem einschlägigen Universitätsstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern, oder
      c) ein mindestens mit der Note „gut“ bewerteter Lehramtsabschluss (Erstes Staatsexamen Gymnasium/Gesamtschule oder Master of Education Gymnasium/Gesamtschule) im Fach Biologie als einzigem naturwissenschaftlichen Fach nach einem einschlägigen Universitätsstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens acht Semestern und daran anschließende angemessene, auf die Promotion vorbereitende Studien oder
      d) ein mindestens mit der Note „sehr gut“ bewerteter Abschluss nach einem einschlägigen Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von mindestens sechs Semestern in einer biowissenschaftlichen Fachrichtung (z.B. Bachelor of Science Biologie) und daran anschließende angemessene, auf die Promotion vorbereitende Studien, so dass der Ausbildungsstand dem eines Master of Science Biologie äquivalent ist, oder
      e) ein gleichwertiger Abschluss. Zuständig für die Feststellung der Gleichwertigkeit und ggf. für die Festlegung angemessener, auf die Promotion vorbereitender Studien ist der Promotionsausschuss.

      (2) Der Zugang zur Promotion ist vom Nachweis eines qualifizierten Abschlusses gemäß
      Absatz 1 abhängig. Bewerberinnen und Bewerber mit (Fach)Hochschul- und Universitätsabschluss sind beim Zugang zur Promotion gleich zu behandeln.

      (3) Die Inhalte und der Umfang zusätzlicher auf die Promotion vorbereitender Studien werden vom Promotionsausschuss im Benehmen mit der Bewerberin bzw. dem Bewerber und den Betreuerinnen oder Betreuern festgelegt.

      (4) Liegt als Voraussetzung zur Aufnahme der Promotion ein mindestens „sehr guter“ biowis- senschaftlicher B.Sc.-Abschluss gemäß Abs. 1 Buchstabe d) in Verbindung mit zusätzlichen Studien (Vorbereitungsstudium) vor, so findet in der Regel spätestens ein Jahr nach Einschreibung als Doktorand/in eine mündliche Prüfung statt, welche in Inhalt und Umfang der mündlichen Master of Science-Prüfung im Studiengang Biologie der Ruhr-Universität Bochum nach jeweils geltender Prüfungsordnung entspricht. Wird die mündliche Prüfung insgesamt mit mindestens der Note „gut“ bestanden, wird die Promotion fortgesetzt. Bei bestandener Prüfung mit einer Note schlechter als „gut“, kann die experimentelle Arbeit als Masterarbeit eingereicht und das Studium mit dem M.Sc. abgeschlossen werden. Wird die mündliche Prüfung nicht bestanden, kann die Kandidatin bzw. der Kandidat die Zulassung zur Prüfung nach geltender Ordnung im Studiengang Biologie mit dem Abschluss Master of Science erneut beantragen.

      (5) Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihren Studienabschluss in Ländern außerhalb der Europäischen Union erlangt haben, gelten die gleichen Voraussetzungen, soweit die Gleichwertigkeit des Abschlusses festgestellt worden ist. Über die Gleichwertigkeit der Abschlüsse entscheidet der Promotionsausschuss auf der Grundlage von zwischenstaatlichen Abkommen, der Einstufung der Hochschule, an der der Abschluss erworben wurde, und aufgrund von Abkommen mit Partnerhochschulen. Bei Zweifeln an der Gleichwertigkeit soll die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen gehört werden.

      (6) Für die Aufnahme des Promotionsstudiums an der Ruhr-Universität Bochum muss der Promotionsausschuss festgestellt haben, dass die Bewerberin oder der Bewerber über ausreichende Kenntnisse in einer gängigen Wissenschaftssprache (Deutsch oder Englisch) verfügt.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 10 Dissertation

      (1) Mit der Dissertation muss die Doktorandin oder der Doktorand die Befähigung zu selbstständiger Forschungsarbeit in ihrem bzw. seinem Forschungsgebiet nachweisen. Die Dissertation muss eigene neue wissenschaftliche Ergebnisse auf dem Gebiet der Biologie/der Biowissenschaften enthalten, die in ihrer Darstellung wissenschaftliche Ansprüche erfüllen. Die Dissertation muss eine eigenständige wissenschaftliche Leistung darstellen.

      (2) Die Dissertation kann in...
      § 10 Dissertation

      (1) Mit der Dissertation muss die Doktorandin oder der Doktorand die Befähigung zu selbstständiger Forschungsarbeit in ihrem bzw. seinem Forschungsgebiet nachweisen. Die Dissertation muss eigene neue wissenschaftliche Ergebnisse auf dem Gebiet der Biologie/der Biowissenschaften enthalten, die in ihrer Darstellung wissenschaftliche Ansprüche erfüllen. Die Dissertation muss eine eigenständige wissenschaftliche Leistung darstellen.

      (2) Die Dissertation kann in deutscher oder englischer Sprache vorgelegt werden. Der Titel sowie die Zusammenfassung sind in deutscher und englischer Sprache einzufügen. Das Titelblatt ist nach einem von der Fakultät herausgegebenen Muster zu gestalten. Am Ende der Dissertation ist eine Publikationsliste, die unter § 8 Abs. 1 Ziffer 7 genannte Erklärung sowie ein tabellarischer Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang der Bewerberin bzw. des Bewerbers einzufügen. Der Lebenslauf kann für die Veröffentlichung der Dissertation wieder entfernt werden.

      (3) Die Dissertation darf in keinem anderen Promotionsverfahren oder vergleichbaren Verfahren an einer Hochschule im In- oder Ausland verwendet worden sein oder werden, soweit sich aus dieser Ordnung nichts anderes ergibt.

      (4) Eine Vorabveröffentlichung von Dissertationsergebnissen ist möglich. Vorab veröffentlichte Ergebnisse sind in der Dissertation kenntlich zu machen.

      (5) Entstand die Dissertation aus gemeinschaftlicher Forschungsarbeit, so muss der individuelle Beitrag der Doktorandin oder des Doktoranden entsprechend dokumentiert oder herausgearbeitet werden. Der Anteil der Doktorandin bzw. des Doktoranden muss aufgrund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderer objektiver Kriterien eindeutig erkennbar und bewertbar sein und auch für sich allein den Anforderungen an eine Dissertation genügen.

      (6) Bereits in Journalen mit Fachgutachtersystem veröffentlichte bzw. angenommene Arbeiten und/oder Manuskripte (n = mind. 2) können als kumulative Dissertation zusammengefasst werden; Monographien (n = 1) können entsprechend als publikationsbasierte Dissertation eingereicht werden. Mindestens eine als Erst- oder Co-Autor/in verfasste Arbeit muss bereits veröffentlicht oder angenommen sein. Außerdem muss die Doktorandin/der Doktorand mindestens eine der Arbeiten/der Manuskripte als Erstautorin/Erstautor verfasst haben. Bei geteilten Erstautorenschaften müssen gleichwertige Anteile vorliegen.
      Bei Arbeiten bzw. Manuskripten mit mehreren Autoren/Autorinnen neben der Doktorandin/dem Doktoranden und ihren Betreuerinnen/Betreuern muss der Eigenanteil offengelegt werden. Diese Erklärung muss durch die Betreuerin/den Betreuer bestätigt werden. Die Dissertation muss eine Einleitung und eine übergreifende Diskussion in deutscher oder englischer Sprache sowie eine Zusammenfassung aller Ergebnisse in deutscher und englischer Sprache enthalten.

      (7) Die Dissertation kann von der Doktorandin oder dem Doktoranden zurückgezogen werden,
      solange noch kein Gutachten vorliegt. In diesem Fall gilt die Dissertation als nicht vorgelegt
      und das Promotionsverfahren als nicht eröffnet. Zieht die Doktorandin oder der Doktorand
      die Dissertation zu einem späteren Zeitpunkt zurück, so ist das Promotionsverfahren
      erfolglos beendet. Das Zurückziehen der Dissertation und eine Wiedereinreichung sind
      nur einmal möglich. Bei Wiedereinreichung ist die Dissertation in der Regel denselben
      Gutachterinnen bzw. Gutachtern vorzulegen, die für die Begutachtung der
      zurückgezogenen Dissertation bestimmt worden waren.

      (8) Ein Exemplar der Dissertation wird gemäß der „Richtlinien über Aufbewahrung,
      Aussonderung, Archivierung und Vernichtung von Akten“ der Ruhr-Universität Bochum
      verwahrt, auch wenn das Verfahren erfolglos beendet wird.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ja
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ja
  • Kooperation / Cotutelle mit ausländischer Hochschule / Fakultät
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 17 Hochschulübergreifende Promotionsverfahren

      Die Fakultät für Biologie und Biotechnologie kann mit anderen, insbesondere ausländischen
      Hochschulen, die Durchführung gemeinsamer Promotionsverfahren bzw. die gemeinsame Verleihung eines Doktorgrades vereinbaren. Entsprechende Verträge sind von der bzw. den beteiligten Fakultät(en) bzw. promotionsführenden Einrichtung(en) zu verabschieden; in ihnen kann von den Regelungen dieser Ordnung abgewichen werden.
      § 17 Hochschulübergreifende Promotionsverfahren

      Die Fakultät für Biologie und Biotechnologie kann mit anderen, insbesondere ausländischen
      Hochschulen, die Durchführung gemeinsamer Promotionsverfahren bzw. die gemeinsame Verleihung eines Doktorgrades vereinbaren. Entsprechende Verträge sind von der bzw. den beteiligten Fakultät(en) bzw. promotionsführenden Einrichtung(en) zu verabschieden; in ihnen kann von den Regelungen dieser Ordnung abgewichen werden.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtliche Bekanntmachungen 1173/2023
  • Hochschulporträt
    „Umdenken anregen, Veränderung ermöglichen, Fortschritt unterstützen - an der Ruhr-Universität ist es vor allem in diesen Feldern möglich, sich und andere zu bewegen.”
    Prof. Dr. Martin Paul
    Rektor der Ruhr-Universität Bochum
    Built to change

    Die Ruhr-Universität weiß, wie Wandel geht: Seit 1965 ist sie Triebfeder des Wandels vom Bergbaurevier zur Wissensregion. Ihr Reformgeist bietet akademischer Tradition die Stirn. Das Motiv: Bildung für alle!

    Die Ruhr-Uni wurde gebaut, damit sich etwas ändert: Sie ist angetreten, um Grenzen zu überwinden zwischen Menschen, zwischen Fächern und zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Die denkmalgeschützte Campus-Architektur sorgt für kurze Wege, flache Hierarchien und vielfältige Begegnungen für fast 50.000 Menschen aus aller Welt, sodass hier immer wieder Neues entsteht. Keine Uni hat so viele Erstakademiker*innen hervorgebracht wie die Ruhr-Uni. Sie ist Motor für Aufstieg und Wandel einer Region, die heute die dichteste und spannendste Wissenschaftsregion Europas ist. Ein Reallabor für gesellschaftlichen Wandel. Ein Paradies für Pioniere und innovationsgetriebene Menschen aller Art.

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    Seit 1965 ist sie Triebfeder des Wandels vom Bergbaurevier zur Wissensregion
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    Die Ruhr-Universität ist Motor für Aufstieg und Wandel einer Region
    Studieren, was und wie es Dir gefällt

    Ob Japanologie oder Jura, Physik oder Psychologie, Maschinenbau oder Medizin: Mit ihrer großen Vielfalt an Fächern und Fakultäten eröffnet die Ruhr-Universität Bochum als vielfältigste Campus-Universität Deutschlands fast grenzenlose Studienmöglichkeiten. Doch keine Sorge: Es gibt viele Angebote zur Beratung, Orientierung und Begleitung, insbesondere beim Studienstart. Mit einer individuellen Talentförderung hilft die Ruhr-Universität jungen Menschen dabei, ihren Weg zu finden und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Die Studieneingangsangebote der Ruhr-Uni gehören zu den besten in Deutschland und bekommen regelmäßig Bestnoten in den CHE-Rankings. Wer gern mal über die eigene Scholle hinausblickt, ist in Bochum genau richtig: Durch den Zusammenschluss mit benachbarten Universitäten lässt es sich hier sogar standortübergreifend studieren. Für Studien- und Forschungsaufenthalte im Ausland bietet die Ruhr-Universität kompetente Unterstützung.

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    Die Studieneingangsangebote der Ruhr-Uni gehören zu den besten in Deutschland
    Icon: studium
    Mit einer individuellen Talentförderung hilft die Ruhr-Universität jungen Menschen ihren Weg zu finden
    Exzellente Forschung made in Bochum

    Die Forschungsschwerpunkte der Ruhr-Universität sind in interdisziplinären und international vernetzten Research Departments organisiert. Ausweis der Bochumer Forschungsstärke sind unter anderem 12 Sonderforschungsbereiche sowie die Exzellenzcluster „RESOLV – Ruhr Explores Solvation“ in der Lösungsmittelchemie und „CASA – Cybersicherheit im Zeitalter großskaliger Angreifer“ in der IT-Sicherheit.

    Um im internationalen Wettbewerb noch größer und erfolgreicher werden zu können, kooperiert die Ruhr-Universität Bochum mit ihren Nachbaruniversitäten, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen. Unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr vereinen die drei Hochschulen ihre Spitzenforschung in vier neuen Research Centern und einem geistes- und sozialwissenschaftlichen College. Diese gebündelte Exzellenz zieht wiederum Topwissenschaftler*innen aus aller Welt an, insgesamt entstehen hier 50 neue Professuren. Ein ideales Umfeld auch für außeruniversitäre Forschungsein

    „Die räumliche Nähe unserer Campus-Universität fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die die Basis für die wissenschaftlichen Erfolge unserer Forschenden ist.”
    Prof. Dr. Günther Meschke
    Prorektor für Forschung und Transfer
    Icon: forschung
    12 Sonderforschungsbereiche sowie die Exzellenzcluster „RESOLV – Ruhr Explores Solvation“
    Icon: forschung
    Unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr vereinen die drei Hochschulen ihre Spitzenforschung in vier neuen Research Centern
    Zuhause an der Ruhr - vernetzt mit der Welt

    Alle Mitglieder der Ruhr- Universität sind Teil der globalen Community und profitieren von vielfältigen Verbindungen. Aktuell stehen viele Regionen vor der Herausforderung, den postindustriellen Wandel zu bewältigen. Diesem Thema widmet sich der europäische Universitätsverbund UNIC (European University of Cities in Post-Industrial Transition). Als einzige deutsche Hochschule im Verbund wirkt die Ruhr-Universität mit am Konzept einer „European University“, die junge Menschen europaweit vernetzt. Ihr Profil als Netzwerkuniversität stärkt sie zudem als Mitglied des international führenden Worldwide Universities Network (WUN), dessen Fokus auf den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen liegt.

    „Die Ruhr-Universität Bochum zählt mehr als 6.000 internationale Studierende, Forschende und Mitarbeitende. Sie bietet spezielle Angebote für Geflüchtete. BUILT TO CHANGE – gebaut, um Türen zu öffnen.”
    Prof. Dr. Kornelia Freitag
    Prorektorin für Lehre und Studium
    Icon: international
    Alle Mitglieder der Ruhr- Universität sind Teil der globalen Community
    Icon: international
    Im Verbund wirkt die Ruhr-Universität mit am Konzept einer „European University“
    Foto: Blick von außen auf das Audimax der Ruhr-Universität Bochum
    Foto: Studierende auf dem Sommerfest der Ruhr-Universität Bochum
    Foto: Luftbild vom Audimax der Ruhr-Universität Bochum

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