Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe ist eine bildungswissenschaftliche Hochschule mit Promotions- und Habilitationsrecht. Zum Profil zählt der Fokus auf die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, auf mehrsprachliche Bildung, Bilinguales Lehren und Lernen sowie auf den Umgang mit Heterogenität und Ungleichheit. Digitale Bildung und Professionalisierung haben alle Fakultäten auf ihrer Agenda.
Studieren in einer aktiven Lehr-Lern-Kultur
Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe ist auf die Lehramtsstudiengänge für die Primarstufe sowie für die Sekundarstufe I spezialisiert und zeichnet sich durch das besondere Angebot Europalehramt aus. Gleichberechtigt dazu gibt es nichtlehramtsbezogene Angebote. Die Studiengänge „Pädagogik der Kindheit“ und „Sport-Gesundheit-Freizeitbildung“ führen zum Bachelor, ein Masterabschluss ist in den Feldern „Biodiversität und Umweltbildung“, „Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit“ sowie „Kulturvermittlung“ möglich.
An Beschäftigte aller Branchen richtet sich das Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung. Zum Portfolio gehören Angebote für die Bildungsarbeit mit Älteren, zur Digitalen Medienbildung, zu Diversity sowie Führen und Beraten.
Den Studienalltag prägt eine aktive Lehr-Lern-Kultur, wobei die Studierenden Freiräume für individuelle Schwerpunkt- und Profilbildung haben.
Bildungsrelevante Forschung
Als „University of Education“ vereint die Pädagogische Hochschule erziehungswissenschaftliche, fachdidaktische, aber auch fachwissenschaftliche Forschung. Einigender Fokus der von Grundlagen- bis zu Praxisfragen reichenden Forschung ist das Ziel, Bildungsprozesse besser zu verstehen und zu gestalten. Gezielte Nachwuchsförderung leisten das Forschungsreferat der Hochschule und die Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschulen mit Sitz in Karlsruhe. Den Bereich Forschung zusätzlich gestärkt hat die Hochschule durch die Gründung ihres Instituts für Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden.
ist auf die Lehramtsstudiengänge für die Primarstufe sowie für die Sekundarstufe I spezialisiert
Studierenden haben Freiräume für individuelle Schwerpunkt- und Profilbildung