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Hochschulporträt

Technische Hochschule Georg Agricola
„An der THGA bilden wir Ingenieurinnen und Ingenieure praxisorientiert aus. Neben fachlichem Know-how, lernen Studierende Skills mit denen sie nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen von morgen entwickeln.”
Prof. Susanne Lengyel
Präsidentin der Technischen Hochschule Georg Agricola
Foto: Studierende der Elektro- und Informationstechnik an der Technische Hochschule Georg Agricola
Steckbrief
Technische Hochschule Georg Agricola
  • Hochschulleitung Prof. Susanne Lengyel
  • Studierendenzahl 2.316 (WS 2022/2023)
  • Hochschultyp Fachhochschulen / HAW
  • Promotionsrecht Nein
  • Trägerschaft privat, staatlich anerkannt
  • Habilitationsrecht Nein
  • Gründungsjahr 1816
  • Bundesland Nordrhein-Westfalen
Technische Hochschule Georg Agricola auf Social Media:
Expertise aus 200 Jahren

Ingenieurinnen und Ingenieure haben heute ausgezeichnete Jobperspektiven. Ob in der Energiebranche, bei der nachhaltigen Rohstoffgewinnung oder in der industriellen Produktion – auf sie warten vielfältige Aufgaben. Ein praxisnahes Studium an der 1816 gegründeten Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) bereitet bestens darauf vor. An der ältesten Hochschule Bochums werden heute die jungen Frauen und Männer ausgebildet, die die Probleme der Gegenwart und Zukunft lösen. Als Mitglied im Netzwerk „Komm mach MINT“ sowie mit dem Programm „Perspektive AufSTEIGER“ engagiert sich die THGA unter anderem besonders für die Förderung von Studentinnen sowie Studierenden mit Migrations- und Fluchthintergrund.

Icon: uebersicht
entwickelt Studieninhalte in enger Zusammenarbeit mit Industrie passend für Arbeitsmarkt
Icon: uebersicht
bietet kleine Kursgrößen und hervorragende Betreuung durch Dozierende aus der Praxis
Studium und Lehre

In den drei Wissenschaftsbereichen Georessourcen und Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Materialwissenschaften sowie Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen setzt die familiäre Hochschule auf kleine Kursgrößen und eine hervorragende Betreuung durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis. Die Studieninhalte werden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie passend für den Arbeitsmarkt entwickelt – von A wie „Angewandte Materialwissenschaften“ bis V wie
„Vermessungswesen“. Die Masterstudiengänge „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ sowie „Mineral Resource and Process Engineering“ sind deutschlandweit einzigartig. Rund 80 Prozent der Abschlussarbeiten an der THGA beschäftigen mit konkreten Anwendungen in Unternehmen. Das praxisnahe Studium genießt bei Arbeitgebern daher einen exzellenten Ruf.

Forschung

Trotz 200-jähriger Tradition ist die Hochschule keineswegs verstaubt. In modernen Laboren entstehen intelligente Hightech-Materialien und Ideen für die Industrie 4.0. Den Bergbau-Wurzeln ist die THGA jedoch treu geblieben: Langjähriges Know-how wird heute im Forschungszentrum Nachbergbau (FZN), das der THGA angegliedert ist, weiterentwickelt. Die Hochschule bietet insgesamt viele Chancen, zu forschen, eigene Ideen zu entwickeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Foto: Studierende der Elektro- und Informationstechnik an der Technische Hochschule Georg Agricola

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