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Applied Materials Science

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Quick Overview

  • University Technische Hochschule Georg Agricola
  • Degree Bachelor
  • Degree Bachelor of Engineering, B.Eng.
  • Study Type Undergraduate
  • Mode of admission without admission restriction
  • Deadline for Beginning Students The deadline for the Winter Semester 2022/2023 has expired
  • Standard period of study (amount) 6 semesters
  • Study Mode (elucidation) full time; part time degree programmes for professionals
  • Location (main / branches campus) Bochum
  • Admission semester summer and winter semester
  • Subject

    Das Materials Science gehört zum Studienbereiche Materials Science and Engineering der Fächergruppe Engineering Sciences.

    Weitere Informationen zum Studienbereich Materials Science and Engineering.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Engineering Sciences.

    Materials Science

  • Areas of Concentration Metallic Materials
  • Field of study
    • Main instruction language German
  • Access and Admission Requirements
  • Programme Dates and Deadlines
  • Tuition Fee
    • Annotation to the tuition fee There are no tuition fees.
  • Studieren ohne Abitur: Zugangsbedingungen und Kontakt
    • Zugangsbedingung(en) Meisterprüfung und/oder gleichwertige berufliche Aufstiegsfortbildung
    • Mehrjährige Berufsausbildung und/oder Berufserfahrung mit fachlicher Nähe zum Studienfach in Verbindung mit
      • einem Probestudium
    • Anmerkung Ausbildung in einem fachbezogenen Beruf + mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, bei fehlendem Fachbezug ggf. Probestudium möglich.
    • Internetseite weitere Informationen zu „Studieren ohne Abitur“
  • Contact / contact person
  • University Portrait
    „An der THGA bilden wir Ingenieurinnen und Ingenieure praxisorientiert aus. Neben fachlichem Know-how, lernen Studierende Skills mit denen sie nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen von morgen entwickeln.”
    Prof. Susanne Lengyel
    Präsidentin der Technischen Hochschule Georg Agricola
    Foto: Studierende der Elektro- und Informationstechnik an der Technische Hochschule Georg Agricola
    Expertise aus 200 Jahren

    Ingenieurinnen und Ingenieure haben heute ausgezeichnete Jobperspektiven. Ob in der Energiebranche, bei der nachhaltigen Rohstoffgewinnung oder in der industriellen Produktion – auf sie warten vielfältige Aufgaben. Ein praxisnahes Studium an der 1816 gegründeten Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) bereitet bestens darauf vor. An der ältesten Hochschule Bochums werden heute die jungen Frauen und Männer ausgebildet, die die Probleme der Gegenwart und Zukunft lösen. Als Mitglied im Netzwerk „Komm mach MINT“ sowie mit dem Programm „Perspektive AufSTEIGER“ engagiert sich die THGA unter anderem besonders für die Förderung von Studentinnen sowie Studierenden mit Migrations- und Fluchthintergrund.

    Icon: uebersicht
    entwickelt Studieninhalte in enger Zusammenarbeit mit Industrie passend für Arbeitsmarkt
    Icon: uebersicht
    bietet kleine Kursgrößen und hervorragende Betreuung durch Dozierende aus der Praxis
    Studium und Lehre

    In den drei Wissenschaftsbereichen Georessourcen und Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Materialwissenschaften sowie Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen setzt die familiäre Hochschule auf kleine Kursgrößen und eine hervorragende Betreuung durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis. Die Studieninhalte werden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie passend für den Arbeitsmarkt entwickelt – von A wie „Angewandte Materialwissenschaften“ bis V wie
    „Vermessungswesen“. Die Masterstudiengänge „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ sowie „Mineral Resource and Process Engineering“ sind deutschlandweit einzigartig. Rund 80 Prozent der Abschlussarbeiten an der THGA beschäftigen mit konkreten Anwendungen in Unternehmen. Das praxisnahe Studium genießt bei Arbeitgebern daher einen exzellenten Ruf.

    Forschung

    Trotz 200-jähriger Tradition ist die Hochschule keineswegs verstaubt. In modernen Laboren entstehen intelligente Hightech-Materialien und Ideen für die Industrie 4.0. Den Bergbau-Wurzeln ist die THGA jedoch treu geblieben: Langjähriges Know-how wird heute im Forschungszentrum Nachbergbau (FZN), das der THGA angegliedert ist, weiterentwickelt. Die Hochschule bietet insgesamt viele Chancen, zu forschen, eigene Ideen zu entwickeln und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

    Foto: Studierende der Elektro- und Informationstechnik an der Technische Hochschule Georg Agricola