Hochschule in Verantwortung
Die Universität Vechta kann seit 1830 auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken. Sie ist geprägt durch politische Veränderungen, Reformbereitschaft und Dynamik. Weltoffen, persönlich und familiär, versteht sie sich als „Hochschule in Verantwortung“ und Ideengeberin für die Zukunft. Ihr Selbstverständnis ist geprägt durch regionale Verankerung, gelebte Internationalität, Interdisziplinarität und interkulturelle Kompetenz.
Die vier Profilschwerpunkte der Uni Vechta liegen in der Lehrer*innenbildung, den sozialen Dienstleistungen, den Herausforderungen der Region in Agrar und Ernährung sowie den Kulturwissenschaften.
versteht sie sich als „Hochschule in Verantwortung“ und Ideengeberin für die Zukunft
engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Wissenstransfer
Studium und Lehre – gut venetzt in der CampusUni Vechta studieren
Das Studienangebot in Vechta ist vielfältig: Neben den zentralen Themen Bildung, Erziehung und Soziale Dienstleistungen überzeugt ein breites Fächerangebot von Anglistik bis Wirtschaft & Ethik. Das zentrale Standbein der Universität, die Lehramtsausbildung, kann mit der Option auf Grundschule oder Haupt-& Realschulen studiert werden. Hier werden die angehenden Lehrkräfte von morgen exzellent auf das Berufsfeld Schule vorbereitet und profitieren von der guten Betreuung auf den Weg in die Praxis.
Die Sozialen Dienstleistungen bieten Bachelor und Masterabschluss in den Bereichen Gerontologie, Soziale Arbeit und Management Sozialer Dienstleistungen an. Im Masterbereich stehen außerdem „Transformationsmanagement in ländlichen Räumen“ und „Kulturwissenschaften“ zur Auswahl.
Gut vernetzt: Das Studium an der Uni Vechta lebt vom direkten Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden, vielfältigen Kooperationen in der Region und guten Kontakten in die Praxis für den späteren Berufseinstieg.
vielfältiges Studienangebot mit dem zentrale Standbein Lehramtsausbildung
über 70 Kooperationen weltweit ermöglichen das Sammeln internationaler Erfahrungen
Forschung und Wissenstransfer
Die Universität Vechta setzt auf innovative und zukunftsweisende Forschungsschwerpunkte, die ihr ein unverwechselbares Profil geben. Um das gemeinsame Rahmenthema „Transformationsprozesse“ gruppieren sich Bildung, Gender, Gerontologie & Soziale Arbeit, Kulturwissenschaften - Kultureller Wandel, Ländlicher Raum sowie Vertrauensforschung. Der Transfer dieser Forschung und ihrer Ergebnisse in die Gesellschaft wird, in dialogischen Kommunikationsformaten oder in Zusammenarbeit mit Bürger/innen im Kontext von „Citizen Science“, an der Universität und im Science Shop Vechta/Cloppenburg gelebt. Im Sinne einer durchgängigen Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen werden die Serviceangebote der wissenschaftlichen Personalentwicklung kontinuierlich ausgebaut.
„Die aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozesse können nur durch innovative und multidirektionale Forschung und Lehre eine nachhaltige Zukunft gestalten. Dafür steht die Universität Vechta!”
Prof.in Dr.in Corinna Onnen
Vizepräsidentin für Forschung, Nachwuchsförderung und Transfer der Universität Vechta
setzt auf innovative und zukunftsweisende Forschungsschwerpunkte
ein besonderer Fokus liegt auf Transformationsprozessen in ländlichen Räume
Uni Vechta legt großen Wert auf Internationalisierung ihrer Studierenden – Viele Möglichkeiten für Gastaufenthalte und internationale Projekte
Die Uni Vechta pflegt über 150 Kooperationen zu Universitäten auf allen fünf Kontinenten, um Studierenden ein international ausgerichtetes Studium zu ermöglichen. Dafür bietet die Uni Vechta attraktive Programme an, bspw. können Veranstaltungen aus dem englischsprachigen Programm „Certificate of International Management and Practical Ethics“ belegt werden. Darüber hinaus organisiert die Universität Vechta (digitale) Sommerschulen, um sich in internationaler Runde fortzubilden und ausländische Regionen zu erkunden.
Im Studienverlauf festgelegte „Mobilitätsfenster“ vereinfachen zudem die Anrechnung der Leistungen bei einem Gastaufenthalt, aber auch ein Schulpraktikum an einer internationalen Schule oder ein Orientierungspraktikum im Ausland ist möglich. Mit dem Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz“ (ZIK) gibt es ein extracurriculares Angebot, das den Erwerb von Qualifikationen im Bereich Internationalität und Interkulturalität auszeichnet, als Form der „Internationalisierung zu Hause“.
„Für das Berufsleben ist es enorm wichtig, dass sich Studierende in interkulturellen Kontexten gut bewegen können. Internationalisierung ist daher ein wesentlicher Baustein im Studium an der Uni Vechta. ”
Prof.in Dr.in Verena Pietzner
Präsidentin der Universität Vechta