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Dutch Studies

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Quick Overview

  • University University of Oldenburg
  • Degree Bachelor of Arts/Bachelor of Science
  • Degree Bachelor of Arts / Bachelor of Science, B.A. / B.Sc.
  • Study Type Undergraduate
  • Mode of admission without admission restriction
  • Deadline for Beginning Students 16.07.2024 — 15.10.2024
  • Standard period of study (amount) 6 semesters
  • Study Mode (elucidation) full time
  • Location (main / branches campus) Oldenburg
  • Admission semester winter semester
  • Subject

    Das Dutch Studies gehört zum Studienbereiche German Studies and Contemporary Germanic Languages der Fächergruppe Language and Cultural Studies.

    Weitere Informationen zum Studienbereich German Studies and Contemporary Germanic Languages.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Language and Cultural Studies.

    Dutch Studies

    Das Dutch (Teaching Degree) gehört zum Studienbereiche School Subjects der Fächergruppe Teaching Degrees.

    Weitere Informationen zum Studienbereich School Subjects.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Teaching Degrees.

    Dutch (Teaching Degree)

  • Field of study
    • Teaching degree via Master possible for...
      • secondary schools at all kind of schools (Sekunddarstufe I, classes 5-10)
      • grammar schools A-level (Sekundarstufe II, classes 5-12/13)
      • vocational schools (berufliche Schulen)
    • Main instruction language Dutch
    • Further language(s) German
  • Access and Admission Requirements
  • Programme Dates and Deadlines
  • Tuition Fee
  • Studieren ohne Abitur: Zugangsbedingungen und Kontakt
  • University Portrait
    „International ausgerichtet, regional verankert, stark in Forschung und Lehre. In der Tradition unseres Namensgebers Carl von Ossietzky stehen wir für transparente Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung.”
    Prof. Dr. Ralph Bruder
    Präsident Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
    Offen für neue Wege

    Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profiliertesten Publizisten der Weimarer Republik zählte.

    Offen für neue Wege – so lässt sich das Selbstverständnis der Universität Oldenburg auf den Punkt bringen. Neue Wege gehen, das bedeutet Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen, gelebte Interdisziplinarität und Internationalität sowie gesellschaftliche Verantwortung.

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    wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen
    Icon: uebersicht
    Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen
    Campusuniversität mit kurzen Wegen

    Im Mittelpunkt der Universität Oldenburg stehen ihre Studierenden. Sie sind früh in Wissenschaft und Forschung eingebunden. Vielfältige Lehr-Lernformate, gute Betreuungsverhältnisse und eine Campusuniversität mit kurzen Wegen sorgen für attraktive Lernbedingungen.

    Die Universität bietet ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten aus den Bildungswissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Informatik, den Kultur-, Sprach- und Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, der Mathematik und Medizin. 

    Icon: studium
    vielfältige Lehr-Lernformate, gute Betreuungsverhältnisse
    Icon: studium
    breites Spektrum an Studienmöglichkeiten
    Schwerpunkte der Forschung

    Die Wissenschaftler*innen der Universität Oldenburg forschen mit hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen: 

    Umwelt und Nachhaltigkeit:
    •   Biodiversität und Meereswissenschaften
    •   Nachhaltigkeit
    •   Energie der Zukunft

    Mensch und Technik:
    •   Hörforschung
    •   Kooperative sicherheitskritische Systeme
    •   Neurosensorik
    •   Versorgungssysteme und Patientenorientierung

    Gesellschaft und Bildung:
    •   Diversität und Partizipation
    •   Partizipation und Bildung
    •   Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung
    •   Soziale Transformation und Subjektivierung

    Die Universität misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu. Neben etablierten universitären Strukturen befördern zusätzlich außeruniversitäre Einrichtungen den Forschungsstandort Oldenburg. Dazu gehören unter anderem das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität, eine Max-Planck-Nachwuchsgruppe, drei Fraunhofer-Gruppen und das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme.

    Icon: forschung
    forscht mit großem Erfolg und hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen
    Icon: forschung
    misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu