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Your search criteria Study Type: Both Institution:Diaconic/Community Education and Social Work
Quick Overview
- University Protestant University of Applied Sciences Darmstadt (state-recognized) Ecclesiastical Corporation under Public Law
- Degree Bachelor
- Degree Bachelor of Arts, B.A.
- Study Type Undergraduate
- Mode of admission selection procedure / qualifying examination
- Standard period of study (amount) 9 semesters
- Study Mode (elucidation) full time; part time
- Location (main / branches campus) Darmstadt, Schwalmstadt
- Admission semester winter semester
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Subject
- Areas of Concentration Communication of the Gospel, Learning through Research, Participation and Social Exclusion, Skills in Church and Diaconal Organisations, Social Work as an Applied Science, Subject - Socialisation - Development, Theories, Approaches and Methods
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Field of study
- Main instruction language German
- Annotation of the Higher Education Institution The Bachelor's degree course Diaconics/Community Pedagogy and Social Work is part of a double qualification which, in nine semesters, together with the completion of the Bachelor's degree course in Social Work, qualifies students for the fields of social work as well as diaconics/community pedagogy. The double qualification leads to state recognition in social work as well as church recognition in diaconics / community education.
- Course Website
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Link to the programme in the Accreditation Council database
- Access and Admission Requirements
- University-wide Dates and Deadlines
- Studieren ohne Abitur: Zugangsbedingungen und Kontakt
- Contact / contact person
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University Portrait
Evangelische Hochschule Darmstadt
Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft. Die Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa ist zweiter Studienstandort.
Unsere Studiengänge qualifizieren für das Sozial- und Gesundheitswesen und den kirchlichen Dienst. Die akademische Ausbildung erfolgt nahe an der Praxis. Unsere Studierenden profitieren von der hervorragenden Vernetzung mit Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, in Kirche, Diakonie und Gesellschaft. 52 Partnerhochschulen in 24 Ländern eröffnen die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln.
An der Evangelischen Hochschule Darmstadt studieren insgesamt über 1600 Studierende. Hier kann jede:r mit einer für Hessen gültigen Hochschulzugangsberechtigung (HZB) studieren, unabhängig von Nationalität und Religion.
akademische Ausbildung nahe an der Praxis
Studierende profitieren von der hervorragenden Vernetzung mit Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, in Kirche, Diakonie und Gesellschaft
Du und sozial?Unsere Studiengänge der Evangelischen Hochschule Darmstadt qualifizieren für das Sozial- und Gesundheitswesen und den kirchlichen Dienst.
Die akademische Ausbildung erfolgt nahe an der Praxis. Unsere Studierenden profitieren von der hervorragenden Vernetzung mit Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen, in Kirche, Diakonie und Gesellschaft.
Die Evangelische Hochschule Darmstadt verpflichtet sich einer Kultur des Sozialen , die in Studium und Lehre die Prinzipien einer dialogischen Didaktik und eines partizipativen Lernens umfasst.
54 Partnerhochschulen in 23 Ländern eröffnen die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln.
die Studiengänge qualifizieren für das Sozial- und Gesundheitswesen und den kirchlichen Dienst
54 Partnerhochschulen in 23 Ländern eröffnen die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammelnWissen schaffen für Menschen.Als kirchliche Hochschule für angewandte Wissenschaften nimmt die EHD die Verantwortung, die ihr aus der subsidiären Stellung als tertiäre Bildungseinrichtung und SAGE-Spezialist zwischen Staat und Gesellschaft zuwächst, in besonderer Weise wahr.
Sie betont den Nutzen der Wissenschaft für das praktische Handeln in Kirche, Staat und Gesellschaft und umgekehrt den Wert von Praxis als Ausgangspunkt für Forschung. Sie unterstützt die Verbindung von Lehre, Forschung und Praxis und entwickelt innovative Forschungsformate unter Einbeziehung ihrer Studierenden. Sie erkennt die Heterogenität methodologischer und methodischer Zugänge in einer durch Vielfalt und Pluralität gekennzeichneten Gesellschaft an.
Adressaten der Forschung sind neben Kirche und Diakonie vor allem Ministerien und Kommunen, Vereine und Verbände, die wissenschaftliche Community und betroffene Menschen selbst.
unterstützt die Verbindung von Lehre, Forschung und Praxis
entwickelt innovative Forschungsformate unter Einbeziehung ihrer Studierenden
