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Classical Archaeology

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Quick Overview

  • University Eberhard Karls University Tübingen
  • Degree Master
  • Degree Master of Arts, M.A.
  • Study Type Second cycle
  • Mode of admission without admission restriction
  • Deadline for Beginning Students The deadline for the Winter Semester 2023/2024 has expired
  • Standard period of study (amount) 4 semesters
  • Study Mode (elucidation) full time
  • Location (main / branches campus) Tübingen
  • Admission semester summer and winter semester
  • Subject

    Das Archaeology gehört zum Studienbereiche History, Ancient Studies der Fächergruppe Language and Cultural Studies.

    Weitere Informationen zum Studienbereich History, Ancient Studies.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Language and Cultural Studies.

    Archaeology

  • Field of study
    • Target group The core area of ​​Classical Archaeology is represented by the cultures of Greek and Roman antiquity. The geographic framework includes Greece, Asia Minor and Italy, but also the areas of neighbouring cultures with which Greeks and Romans were in close contact. The time frame extends from the late Bronze Age (2nd millennium BC) to the late Antiquity (4th / 5th centuries AD). The subject focuses on the material legacy of ancient cultures. These include artefacts such as architecture, sculpture, painting, ceramics and coins that can be experienced visually. As factors of historical situations, they have to be reconstructed in their utilisation context and their original function. The contexts include public and private life, politics, economics, sanctuaries/shrines and rituals as well as burials. Classical Archaeology in Tübingen represents the entire scope of the subject in terms of research and teaching. In addition, the institute offers the specialisation Cultural Contacts and Cultural Transfer and – a rare opportunity in the German-speaking world – the option to combine classical archaeology with the study of ancient numismatics. The institute's extensive collection of antiquities and coins also gives students the opportunity to work with original documents and to acquire their first museological experiences. The collection of plaster casts of ancient sculpture works is also intensively integrated into the teaching experience. It serves as visual training on important examples of Greek and Roman sculptures. The continuous scientific processing of the collections, together with several field projects in the Mediterranean area organised annually in the summer months, guarantees a practical component.
    • kind of Master course according to the KMK consecutive
    • Main instruction language German
  • Access and Admission Requirements
  • Programme Dates and Deadlines
  • Tuition Fee
    • Tuition fee more information regarding tuition fees
    • Annotation to the tuition fee All information about tuition fees for international students (EUR 1,500 per semester) and for a second degree course (EUR 650 per semester) can be found on our website.
  • Studieren ohne Abitur: Zugangsbedingungen und Kontakt
    • In allen Bundesländern gibt es Regelungen, die das Studieren ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen - vereinfacht häufig als "Studieren ohne Abitur" bezeichnet. Mehr über den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte finden Sie auf unseren Informationsseiten Studieren ohne Abitur.
  • Contact / contact person
  • University Portrait
    „Studierende, die innovative und interdisziplinär verknüpfte Studiengänge suchen, dazu von einem weltweiten Netzwerk in Lehre und Forschung profitieren möchten, sind an der Universität Tübingen genau richtig.”
    Prof. Dr. Karla Pollmann
    Rektorin der Eberhard Karls Universität Tübingen
    Foto: Blick auf das Hauptgebäude der Eberhard Karls Universität Tübingen
    Innovativ. Interdisziplinär. International.

    Die Universität Tübingen verbindet diese Leitprinzipien in ihrer Forschung und Lehre, und das seit ihrer Gründung. Immer wieder hat sie wichtige neue Entwicklungen in den Geistes- und Naturwissenschaften, der Medizin und den Sozialwissenschaften angestoßen. Aktuell zählt die Universität Tübingen zu den elf deutschen Universitäten, die als exzellent ausgezeichnet wurden.

    Icon: uebersicht
    kooperiert mit zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen
    Icon: uebersicht
    Studierende erwartet ein umfangreiches Studienangebot an sieben Fakultäten
    Studium und Lehre

    An den sieben Fakultäten der Universität Tübingen werden rund 200 Studiengänge angeboten, von der Ägyptologie über die Humanmedizin bis zu den Zellulären Neurowissenschaften. Studierenden bietet die Universität dabei Bachelor- und Masterabschlüsse, Staatsexamen, die Kirchliche Prüfung sowie das Lehramtsstudium an.

    Icon: studium
    bietet ein anspruchsvolles und umfassendes Angebot an überfachlichen berufsfeldorientierten Kompetenzen
    Icon: studium
    vermittelt Kompetenzen in der fachwissenschaftlichen Methodik sowie die Fähigkeit zum interdisziplinären und zum interkulturellen Dialog
    Forschung

    Tübingen ist einer der weltweit führenden Standorte in den Neurowissenschaften. Gemeinsam mit der Translationalen Immunologie und Krebsforschung, der Mikrobiologie und Infektionsforschung sowie der Molekularbiologie der Pflanzen prägen sie den Tübinger Forschungsschwerpunkt im Bereich der Lebenswissenschaften. Weitere Schwerpunkte sind die Geo- und Umweltforschung, Archäologie und Anthropologie, Sprache und Kognition sowie Bildung und Medien. 13 Sonderforschungsbereiche, sechs DFG-geförderte Graduiertenkollegs, drei Humboldt-Professuren sowie mehr als 200 vom Europäischen Forschungsrat geförderte Projekte sind Ausweis Tübinger Exzellenz.

    In Tübingen haben sich zahlreiche außeruniversitäre Forschungsinstitute angesiedelt, mit denen die Universität kooperiert. Darunter sind vier Max-Planck-Einrichtungen, vier Nationale Gesundheitszentren der Helmholtz-Gemeinschaft sowie zwei Leibniz-Institute. Im Jahr 2016 wurde gemeinsam mit den externen Kooperationspartnern der Tübingen Research Campus gegründet.

    Icon: forschung
    weltweit führender Standort in den Neurowissenschaften
    Icon: forschung
    Studierende werden in die Forschung eingeführt und an der Forschung beteiligt
    Foto: Studierende posieren für ein Foto
    Foto: Blick über den Neckar auf die Universitätsstadt Tübingen
    Foto: Studierende arbeitet im Labor mit Mikroskop