Zukunftsorientiertes Forschen, Lehren, Arbeiten und Studieren
Kurze Studienzeiten, internationale Ausbildungsgänge und Praxisbezug in Forschung und Lehre – das sind die Markenzeichen der Hochschule Mainz, an der zurzeit rund 5600 Studierende eingeschrieben sind. Allen Studienrichtungen gemeinsam ist die anwendungsorientierte Ausbildung und Forschung der Hochschule, die ausgezeichnete Kontakte zur regionalen Wirtschaft und zu öffentlichen Einrichtungen unterhält. Durch die enge Kooperation mit der Praxis und die ständige innovative Anpassung der Studieninhalte an die Anforderungen des Arbeitsmarkts bietet die Hochschule Mainz eine attraktive zukunftsweisende Ausbildung mit guten Berufsperspektiven.
Das Studienangebot ist breit gefächert und gliedert sich in die drei Fachbereiche Gestaltung, Technik und Wirtschaft, wobei der interdisziplinären Zusammenarbeit eine maßgebliche Bedeutung zukommt. Die guten Beziehungen zwischen Studierenden und Hochschullehrern werden gefördert durch intensive Betreuung, kleine Lehreinheiten und viele gemeinsame Proje
anwendungsorientierte Ausbildung und Forschung
Studienangebot ist breit gefächert und gliedert sich in die drei Fachbereiche Gestaltung, Technik und Wirtschaft
Innovation Studium und Lehre – Lehren und Lernen in einer transdisziplinären Bildungslandschaft
Dem strukturellen Wandel in der Arbeitswelt begegnet die Hochschule Mainz, indem sie ihren Absolventinnen und Absolventen fachliche und konzeptionelle Kompetenzen vermittelt, die sie befähigen, in durch technologischen Wandel und globale Abhängigkeiten bestimmten Kontexten nachhaltige Lösungen zu entwickeln und die Gesellschaft verantwortlich zu gestalten. Studierende treffen dabei auf Rahmenbedingungen, die den aktuellen Entwicklungen innerhalb der Fachkultur und der Fachdidaktik gerecht werden. Der trans- und interdisziplinäre Austausch der drei Fachbereiche Gestaltung, Technik und Wirtschaft sowie mit externen Partnern bietet ein großes Potenzial, um innovative Beiträge zu zentralen Themen wie Klimafragen oder dem demografischen Wandel zu liefern. Die Hochschule begreift sich nicht nur als einen Ort, an dem man studiert, sondern auch lernt, in einer partizipativen und demokratischen Grundsätzen verpflichteten Gemeinschaft zu leben und Gesellschaft in diesem Sinne mit zu gestalten.
Rahmenbedingungen, die den aktuellen Entwicklungen innerhalb der Fachkultur und der Fachdidaktik gerecht werden
trans- und interdisziplinäre Austausch der drei Fachbereiche Gestaltung, Technik und Wirtschaft
Digitalisierung und KI-Anwendungen in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft
In der angewandten Forschung und Entwicklung leistet die Hochschule Mainz in vielen Bereichen international anerkannte Spitzenarbeit mit Kernkompetenzen in drei Profilbereichen und einem Potenzialbereich:
• „Raumbezogene Informations- und Messtechnik“,
• „Innovative Technologien und Anwendungen in Wirtschaft und Gesellschaft“,
• „Informationstechnologien in Geisteswissenschaften, Gestaltung und Medien“,
• „Digitale Planung und Fertigung“.
Alleinstellungsmerkmale in verschiedenen Forschungsfeldern wie z.B. digitale sowie KI Anwendungen in Wirtschaft und Gesellschaft wurden in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Mit dem Einsatz digitaler Technologien für die Erforschung des kulturellen Erbes hat die Hochschule Mainz einen Forschungsbereich aufgebaut, der deutschlandweit einzigartig für eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist.
„Anwendungsorientierte Forschungsaktivitäten an der Hochschule Mainz zeichnen sich aus durch Co-Creation und Open Innovation mit Themen entlang des Megatrends "Konnektivität".”
Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher
Vizepräsidentin für Forschung und Digitalisierung
international anerkannte Spitzenarbeit mit Kernkompetenzen
Alleinstellungsmerkmale in verschiedenen Forschungsfeldern
Ausbildung von "Global Citizens" an einem internationalen Ort der Begegnung
Mit über 140 Partnerhochschulen ist die Hochschule Mainz bestens vernetzt. Zukunftsorientiert, praxisnah und innovativ steht sie im Dialog und gestaltet eine voneinander abhängige Welt aktiv mit. Menschen aus über 60 Nationen bringen sich auf dem Campus ein und formen einen internationalen Ort der Begegnung. Ein enger Austausch und eine gute Betreuung aller Studierenden prägen das Miteinander. Im Rahmen der Internationalisierung fördert die Hochschule Mainz einen vertieften Blick ihrer Mitglieder auf die Welt. Sie setzt sich das Ziel der Ausbildung von „Global Citizens“, die weltoffen sind, über interkulturelle und sprachliche Kompetenzen verfügen und somit das Rüstzeug haben, auch auf internationalen Arbeitsmärkten erfolgreich zu sein. Dabei bietet sie ihren Studierenden vielseitige Austauschoptionen, internationale Studiengänge und Möglichkeiten zum internationalen Doppelabschluss, die Teilnahme an Studienprojekten mit globalem Bezug oder zunehmend Formate der virtuellen Mobilität.
„Global betrachtet, müssen junge Menschen heute dazu befähigt werden, sich im grenzüberschreitenden Dialog anspruchsvollen Fragestellungen zu widmen, für die rein nationale Lösungen nicht ausreichen.”
Prof. Dr. Susanne Weissman
Präsidentin der Hochschule Mainz
Zukunftsorientiert, praxisnah und innovativ
über 60 Nationen bringen sich auf dem Campus ein