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Hochschulporträt

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
„International ausgerichtet, regional verankert, stark in Forschung und Lehre. In der Tradition unseres Namensgebers Carl von Ossietzky stehen wir für transparente Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung.”
Prof. Dr. Ralph Bruder
Präsident Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Steckbrief
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • Hochschulleitung Prof. Dr. Ralph Bruder
  • Studierendenzahl 15.335 (WS 2023/2024)
  • Hochschultyp Universitäten
  • Promotionsrecht Ja
  • Trägerschaft öffentlich-rechtlich
  • Habilitationsrecht Ja
  • Gründungsjahr 1973
  • Bundesland Niedersachsen
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auf Social Media:
Offen für neue Wege

Die Universität Oldenburg wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Namensgeber ist der Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889-1938), der zu den profiliertesten Publizisten der Weimarer Republik zählte.

Offen für neue Wege – so lässt sich das Selbstverständnis der Universität Oldenburg auf den Punkt bringen. Neue Wege gehen, das bedeutet Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen, gelebte Interdisziplinarität und Internationalität sowie gesellschaftliche Verantwortung.

Icon: uebersicht
wurde 1973 gegründet und gehört damit zu den jungen Hochschulen
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Forschung und Lehre zu zukunftsweisenden Themen
Campusuniversität mit kurzen Wegen

Im Mittelpunkt der Universität Oldenburg stehen ihre Studierenden. Sie sind früh in Wissenschaft und Forschung eingebunden. Vielfältige Lehr-Lernformate, gute Betreuungsverhältnisse und eine Campusuniversität mit kurzen Wegen sorgen für attraktive Lernbedingungen.

Die Universität bietet ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten aus den Bildungswissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Informatik, den Kultur-, Sprach- und Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, der Mathematik und Medizin. 

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vielfältige Lehr-Lernformate, gute Betreuungsverhältnisse
Icon: studium
breites Spektrum an Studienmöglichkeiten
Schwerpunkte der Forschung

Die Wissenschaftler*innen der Universität Oldenburg forschen mit hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen: 

Umwelt und Nachhaltigkeit:
•   Biodiversität und Meereswissenschaften
•   Nachhaltigkeit
•   Energie der Zukunft

Mensch und Technik:
•   Hörforschung
•   Kooperative sicherheitskritische Systeme
•   Neurosensorik
•   Versorgungssysteme und Patientenorientierung

Gesellschaft und Bildung:
•   Diversität und Partizipation
•   Partizipation und Bildung
•   Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung
•   Soziale Transformation und Subjektivierung

Die Universität misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu. Neben etablierten universitären Strukturen befördern zusätzlich außeruniversitäre Einrichtungen den Forschungsstandort Oldenburg. Dazu gehören unter anderem das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität, eine Max-Planck-Nachwuchsgruppe, drei Fraunhofer-Gruppen und das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme.

Icon: forschung
forscht mit großem Erfolg und hoher Sichtbarkeit zu den Leitthemen
Icon: forschung
misst der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine hohe Bedeutung zu

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