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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

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Steckbrief

  • Hochschule Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Fakultät / Fachbereich Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
  • Promotionsfach / fächer Wirtschaftswissenschaften
  • Sachgebiet(e) Wirtschaftswissenschaften
  • Doktorgrad(e) Dr. rer. pol.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 5 Zugangsvoraussetzungen

      (1) Zum Promotionsstudium hat Zugang, wer einen mit der höchsten Note der einschlägigen Prüfungsordnung bewerteten Abschluss 1. nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Universitätsstudium mit einer Regelstudienzeit von wenigstens acht Semestern, für das ein anderer Grad als "Bachelor" verliehen wird, oder 2. nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von wenigstens sechs Semestern und daran anschließende an...
      § 5 Zugangsvoraussetzungen

      (1) Zum Promotionsstudium hat Zugang, wer einen mit der höchsten Note der einschlägigen Prüfungsordnung bewerteten Abschluss 1. nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Universitätsstudium mit einer Regelstudienzeit von wenigstens acht Semestern, für das ein anderer Grad als "Bachelor" verliehen wird, oder 2. nach einem wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von wenigstens sechs Semestern und daran anschließende angemessene, auf die Promotion vorbereitende wirtschaftswissenschaftliche Studien oder 3. eines wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudiengangs im Sinne des § 85 Abs. 3 Satz 2 HG nachweist.

      (2) Abschlüsse, die in fachverwandten Studiengängen oder an Hochschulen außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes erlangt wurden und den in Absatz 1 genannten Abschlüssen gleichwertig sind, werden auf Antrag anerkannt. Über die Gleichwertigkeit und die Anerkennung entscheidet der Promotionsausschuss.

      (3) Der Promotionsausschuss kann einen Abschluss nach Absatz 1 Nr. 1 oder, falls der Abschluss nach einem Universitätsstudium erworben wurde, nach Absatz 1 Nr. 3 als Zugangsvoraussetzung anerkennen, wenn der Abschluss mindestens mit der zweitbesten Note der einschlägigen Prüfungsordnung bewertet wurde und Studien-oder Prüfungsleistungen nachgewiesen werden, die eine besondere Eignung des Bewerbers für eine wirtschaftswissenschaftliche Promotion erkennen lassen.

      (4) In den promotionsvorbereitenden Studien gemäß Absatz 1 Nr. 2 sind mindestens mit der Durchschnittsnote „gut" bewertete Leistungsnachweise in den Lehrveranstaltungen - Advanced Microeconomics - Advanced Macroeconomics - Advanced Econometrics zu erbringen. Gleichwertige Leistungsnachweise aus Masterstudiengängen können durch den Promotionsaussschuss auf Antrag anerkannt werden.
    • Zulassung mit FH-Diplom möglich Ja
    • Zulassung mit BA-Abschluss möglich Ja
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      § 8 Dissertation

      (1) Die Dissertation bildet einen wesentlichen Bestandteil der Promotion. Das Thema der Dissertation ist aus einem an der Fakultät vertretenen Gebiet der Wirtschaftswissenschaften zu wählen.

      (2) Die Dissertation muss eine selbständige Leistung des Doktoranden sein und einen beachtlichen Beitrag zur Fortentwicklung der Wirtschaftswissenschaften leisten.

      (3) Die Dissertation ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen. Die Arbeit soll in...
      § 8 Dissertation

      (1) Die Dissertation bildet einen wesentlichen Bestandteil der Promotion. Das Thema der Dissertation ist aus einem an der Fakultät vertretenen Gebiet der Wirtschaftswissenschaften zu wählen.

      (2) Die Dissertation muss eine selbständige Leistung des Doktoranden sein und einen beachtlichen Beitrag zur Fortentwicklung der Wirtschaftswissenschaften leisten.

      (3) Die Dissertation ist in deutscher oder englischer Sprache abzufassen. Die Arbeit soll in druckreifem Zustand eingereicht werden.

      (4) Die Dissertation darf vor Abschluss des Promotionsverfahrens nicht als solche veröffentlicht sein. Ideen, die im Rahmen der Dissertation ausgearbeitet werden, dürfen unbeschadet dessen schon vor der Einreichung der Arbeit veröffentlicht werden.

      (5) Eine Dissertation, die bereits an einer anderen Fakultät eingereicht wurde, darf nicht Grundlage der Promotionsprüfung werden.

      (6) Die Anfertigung der Dissertation soll betreut werden. Betreuer können die Hochschullehrer (Professoren, Privatdozenten, Honorarprofessoren und außerplanmäßige Professoren) des wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Fakultät sein. Scheidet ein Betreuer aus der Fakultät aus, so kann er oder sie die Betreuung der Dissertation noch drei Jahre fortsetzen.
    • in Englisch möglich Ja
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Kooperation / Cotutelle mit ausländischer Hochschule / Fakultät
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      IV. Gemeinsame Promotion

      § 18 Gemeinsame Promotion mit einer auswärtigen Hochschule
      (1) Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Bonn kann zusammen mit einer wissenschaftlichen Hochschule des Auslands in einem gemeinsam durchgeführten Promotionsverfahren den Grad Doktor der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) verleihen. Dieses Verfahren setztabweichend eine gemeinsame Betreuung durch je einen Betreuer und ein jeweils mindestens einsemestriges ...
      IV. Gemeinsame Promotion

      § 18 Gemeinsame Promotion mit einer auswärtigen Hochschule
      (1) Die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Bonn kann zusammen mit einer wissenschaftlichen Hochschule des Auslands in einem gemeinsam durchgeführten Promotionsverfahren den Grad Doktor der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) verleihen. Dieses Verfahren setztabweichend eine gemeinsame Betreuung durch je einen Betreuer und ein jeweils mindestens einsemestriges Promotionsstudium an den beiden Hochschulen voraus.

      (2) Zum Zweck eines gemeinsamen Verfahrens ist zwischen der Universität Bonn und der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät sowie der ausländischen Hochschule eine Vereinbarung zu treffen, die der Promotionsausschuss genehmigen muss. Die Vereinbarung regelt ein gemeinsam von den zuständigen Organen der ausländischen Hochschule und dem Promotionsausschuss geleitetes Promotionsverfahren, insbesondere eine gemeinsame Prüfung, Bewertung und Benotung der Prüfungsleistungen durch eine gemeinsame Prüfungskommission. Sie kann Ausnahmen zur Zusammensetzung der Prüfungskommission, zur Erstellung der Gutachten, zu Form, Dauer und Sprache der mündlichen Prüfung, zur Sprache der Dissertation und zur Sprache der Urkunde vorsehen.

      (3) Die Pflicht zur Veröffentlichung der Dissertation und die Rechte an ihr richten sich nach den Vorschriften beider Hochschulen.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle Amtliche Bekanntmachung der Universität Bonn, 10/2005
  • Hochschulporträt
    „Die Universität Bonn bietet mit einem breiten Fächerspektrum und hervorragenden Lehrenden beste Voraussetzungen für Ihr Studium - und das alles in einer internationalen Stadt am Rhein. Wir freuen uns auf Sie!”
    Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch
    Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
    Internationale Exzellenzuniversität mit transdisziplinärem Ansatz

    Bonn ist diejenige der elf deutschen Exzellenzuniversitäten, die sechs Exzellenzcluster eingeworben hat. Zwei Nobelpreisträger hat sie seit den 80-er Jahren hervorgebracht, zwei Träger der Fields-Medaille sind hier tätig. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität steht für weltweit anerkannte Wissenschaft in einzelnen Fächern und transdisziplinären Forschungsbereichen. Sie ist geprägt von forschungsgeleitetem Studium, internationalem Flair und dem lebenswerten Rheinland im Herzen Europas. Geleitet ist man in Bonn von der Überzeugung, dass Wissenschaft da am besten gelingt, wo Forschung und Lehre Hand in Hand gehen, und exzellente Köpfe sich frei entfalten können.

    Icon: uebersicht
    Exzellenzuniversität mit sechs Exzellenzclustern und zwei Fields-Medaillenträgern
    Icon: uebersicht
    steht für weltweit anerkannte Wissenschaft in einzelnen Fächern und verschiedenen Forschungsbereichen
    Studieren an der Quelle des Wissens

    A wie Agrarwissenschaft bis Z wie Zahnmedizin an. Neben Bachelor- und Masterstudiengängen können auch solche mit Staatsexamen und Kirchlichen Abschlüssen gewählt werden. Dabei bieten die Kombinationsmodelle im Bachelorbereich weitreichende Möglichkeiten für eine individuelle fachliche Schwerpunktsetzung und das differenzierte Angebot an Masterstudiengängen eine hervorragende Option für wissenschaftliche Vertiefung und Spezialisierung.

    Die Universität ist für ihre forschungsnahen Studiengänge bekannt, die den Blick über die Fachwissenschaft hinaus öffnen und in denen Studierende gefordert und gefördert werden.

    Viele der in Bonn lehrenden und forschenden Wissenschaftler*innen gelten als besonders einflussreich auf ihren Gebieten. Zahlreiche Fächer finden im internationalen Wettbewerb große Beachtung. Absolvent*innen der Universität Bonn findet man in vielen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung in verantwortlichen Positionen.

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    steht für forschungsnahe Studiengänge und Ausblicke über die Fachwissenschaften hinaus
    Icon: studium
    bietet viele Möglichkeiten für individuelle fachliche Schwerpunktsetzungen
    Wo exzellente Köpfe sich frei entfalten

    Herausragende Forschende prägen die Universität Bonn seit 200 Jahren. Deren Produktivität und wissenschaftliches Renommee sind die Grundlage ihrer Stärke in Lehre und Forschung. Seit 2018 werden in Bonn sechs Exzellenzcluster im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert. Seit 2019 ist die Universität als Exzellenzuniversität.

    Organisiert in sieben Fakultäten prägen Bonner Forscher*innen ihre Fachdisziplinen. Gleichwohl hat der Diskurs über die Fachgrenzen hinweg in Bonn eine lange Tradition und prägt heute wesentlich den Forschungsalltag an der Universität Bonn.

    Interdisziplinäres und transdisziplinäres Arbeiten an zentralen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen charakterisiert viele Verbundforschungsprojekte und bietet Raum zur Entfaltung intellektueller Kreativität. Durch ihre Aktivitäten in Transfer und Kommunikation macht die Universität wissenschaftliche Erkenntnisse für die Gesellschaft nutzbar.

    „Interdisziplinäres und transdisziplinäres Arbeiten prägt die Forschung an unserer Universität, vor allem in den vielen Verbundforschungsprojekten, wo sie Raum bietet zur Entfaltung intellektueller Kreativität.”
    Prof. Dr. Andreas Zimmer
    Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs
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    herausragende Forschende prägen die Universität Bonn seit 200 Jahren
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    bietet mit Verbundforschungsprojekten Raum zur Entfaltung intellektueller Kreativität
    Weltweit exzellent vernetzt

    In der Überzeugung, dass exzellente Forschung und Lehre nur im engsten globalen Austausch gelingen kann, hat sich die Universität Bonn Internationalisierung zur Querschnittsaufgabe gemacht. Mit strategischen Partnerschaften auf der ganzen Welt und international vernetzter Forschung und Lehre ist das universitäre Miteinander in Bonn von Weltoffenheit und Interkulturalität geprägt.

    Die rund 6.000 internationalen Studierenden und Forschenden der Universität aus über 140 Ländern tragen neben einschlägigen Institutionen der Vereinten Nationen und Förderstiftungen (wie dem DAAD) wesentlich zum internationalen Charakter der Stadt Bonn bei.

    Auch bei internationalen Gästen, die für einen Forschungsaufenthalt nach Deutschland kommen, ist die Universität Bonn sehr beliebt. Viele Geförderte, etwa der Alexander von Humboldt-Stiftung, entscheiden sich für einen Aufenthalt in der Bundesstadt am Rhein. 

    Icon: international
    bietet mit strategischen Partnerschaften international vernetzte Forschung und Lehre
    Icon: international
    universitäres Miteinander in Bonn ist geprägt von Weltoffenheit und Interkulturalität
    Foto: Studierende sitzen auf der Hofgartenwiese vor dem Hauptgebäude der Universität Bonn.
    Foto: Studierende bei der Pflanzenkunde im Botanischen Garten der Universität Bonn.
    Foto: Studierende stehen an einer Treppe im Hauptgebäude der Universität Bonn.
    Studierende sitzen in der Caféteria der Universität Bonn und lernen zusammen.

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