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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

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Steckbrief

  • Hochschule Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Fakultät / Fachbereich Katholisch-Theologische Fakultät
  • Promotionsfach / fächer Katholische Theologie
  • Sachgebiet(e) Theologie, allgemeine
  • Doktorgrad(e) Dr. theol.
  • Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      Die Promotionsordnung der Fakultät stammt in der immer noch offiziell geltenden Fassung aus dem Jahr 1974. Seitdem sind zwar einige Versuche einer Neufassung unternommen worden, diese kamen aber alle nicht über das Entwurfsstadium hinaus. Aufgrund der geänderten Rahmendbediungungen wird die 1974-er Ordnung daher mit einigen Anpassungen praktiziert. Diese Ordnung wird deshalb nur unter Vorbehalt zum Download angeboten: Bitte Informieren Sie sich unbedingt im Dekanat, wenn Sie eine Promotion...
      Die Promotionsordnung der Fakultät stammt in der immer noch offiziell geltenden Fassung aus dem Jahr 1974. Seitdem sind zwar einige Versuche einer Neufassung unternommen worden, diese kamen aber alle nicht über das Entwurfsstadium hinaus. Aufgrund der geänderten Rahmendbediungungen wird die 1974-er Ordnung daher mit einigen Anpassungen praktiziert. Diese Ordnung wird deshalb nur unter Vorbehalt zum Download angeboten: Bitte Informieren Sie sich unbedingt im Dekanat, wenn Sie eine Promotion bei uns an der Fakultät aufnehmen wollen!


      § 2 Voraussetzungen

      1. Voraussetzung für die Zulassung zur Promotion ist ein philosophisch-theologisches Studium von mindestens zehn Semestern an einer deutschen staatlichen Hochschule oder an einer anderen staatlich anerkannten Lehranstalt. Es werden wenigstens zwei Semester theologischen Studiums an der hiesigen Fakultät gefordert. Bewerber mit anderer Vorbildung können nur zugelassen werden, wenn diese als gleichwertig von der Fakultät anerkannt wird.

      2. In wenigstens drei der vier Fachgruppen (biblische, historische, systematische, praktische Theologie) ist die erfolgreiche Teilnahme an fünf Seminaren, darunter zwei im Fach der Dissertation, erforderlich.

      3. In der lateinischen, griechischen und hebräischen Sprache wird eine zum Verständnis der biblischen und kirchlichen Texte ausreichende Kenntnis gefordert.
  • Dissertation
    • Auszug aus der Promotionsordnung
      Die Promotionsordnung der Fakultät stammt in der immer noch offiziell geltenden Fassung aus dem Jahr 1974. Seitdem sind zwar einige Versuche einer Neufassung unternommen worden, diese kamen aber alle nicht über das Entwurfsstadium hinaus. Aufgrund der geänderten Rahmendbediungungen wird die 1974-er Ordnung daher mit einigen Anpassungen praktiziert. Diese Ordnung wird deshalb nur unter Vorbehalt zum Download angeboten: Bitte Informieren Sie sich unbedingt im Dekanat, wenn Sie eine Promotion...
      Die Promotionsordnung der Fakultät stammt in der immer noch offiziell geltenden Fassung aus dem Jahr 1974. Seitdem sind zwar einige Versuche einer Neufassung unternommen worden, diese kamen aber alle nicht über das Entwurfsstadium hinaus. Aufgrund der geänderten Rahmendbediungungen wird die 1974-er Ordnung daher mit einigen Anpassungen praktiziert. Diese Ordnung wird deshalb nur unter Vorbehalt zum Download angeboten: Bitte Informieren Sie sich unbedingt im Dekanat, wenn Sie eine Promotion bei uns an der Fakultät aufnehmen wollen!

      § 4 Dissertation

      1. Die Engere Fakultät bestimmt zur Beurteilung der Dissertation zwei Hochschullehrer zu Referenten. Wenigstens einer von ihnen muß planmäßiger Professor sein.

      2. Das erste Gutachten erstattet das Mitglied des Lehrkörpers der Fakultät im engeren Sinne, das die Arbeit betreut hat.

      3. Ist der erste Referent nicht planmäßiger Professor für das Fachgebiet, dem die Dissertation angehört, so muß der zuständige planmäßige Fachvertreter, falls dieser nicht ablehnt, zum Koreferenten bestellt werden.

      4. Jeder Referent schlägt der Fakultät innerhalb einer Frist von höchstens drei Monaten in einem begründeten Gutachten die Annahme der Dissertation mit dem entsprechenden Prädikat oder deren Ablehnung vor.

      5. Die Dissertation und die Gutachten liegen für alle Hochschullehrer der Fakultät und den Bewerber zwei Wochen lang während der Vorlesungszeit im Dekanat zur Einsicht aus. Der Bewerber kann sich innerhalb dieser Frist schriftlich zu den Gutachten erläuternd äußern.

      6. Voraussetzung für die Annahme der Dissertation ist, daß sie einen Gegenstand aus dem Gebiete der Theologie behandelt, in Fragestellung und Ergebnis beachtenswert ist und die Fähigkeit des Verfassers zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie zu angemessener Darstellung ihrer Resultate beweist.

      7. Unter Würdigung der Gutachten und gegebenenfalls der schriftlichen Äußerung des Bewerbers zu diesen Gutachten entscheidet die Engere Fakultät unter Beteiligung der Referenten über Annahme oder Ablehnung der Dissertation. Bei deren Annahme setzt sie zugleich das Prädikat der Arbeit fest.

      8. Die Noten für die Dissertation lauten: Ausgezeichnet = summa cum laude = 1, sehr gut = magna cum laude = 2, gut = cum laude = 3 und genügend = rite = 4.

      9. Das den Referenten vorgelegte Exemplar der Dissertation wird in jedem Falle unverändert zu den Akten der Fakultät genommen.
    • in Englisch möglich Ohne Ang.
    • gemeinschaftliche Dissertation Ohne Ang.
    • in anderer Fremdsprache möglich Ohne Ang.
    • kumulative Dissertation Ohne Ang.
  • Institutionelle Informationen
    • Informationsportal zu deutschen Forschungseinrichtungen.

      Über das Informationsportal GERiT haben Sie Zugriff auf über 25.000 deutsche Forschungseinrichtungen. Wenn Sie auf das Logo klicken, gelangen Sie direkt zu Informationen über die Forschungseinrichtungen der gerade im Hochschulkompass angezeigten Hochschule.

  • Promotionsordnung
    • Fundstelle GABl. NW. 3/1974, S. 159 ff.
  • Hochschulporträt
    „Die Universität Bonn bietet mit einem breiten Fächerspektrum und hervorragenden Lehrenden beste Voraussetzungen für Ihr Studium - und das alles in einer internationalen Stadt am Rhein. Wir freuen uns auf Sie!”
    Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch
    Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
    Internationale Exzellenzuniversität mit transdisziplinärem Ansatz

    Bonn ist diejenige der elf deutschen Exzellenzuniversitäten, die sechs Exzellenzcluster eingeworben hat. Zwei Nobelpreisträger hat sie seit den 80-er Jahren hervorgebracht, zwei Träger der Fields-Medaille sind hier tätig. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität steht für weltweit anerkannte Wissenschaft in einzelnen Fächern und transdisziplinären Forschungsbereichen. Sie ist geprägt von forschungsgeleitetem Studium, internationalem Flair und dem lebenswerten Rheinland im Herzen Europas. Geleitet ist man in Bonn von der Überzeugung, dass Wissenschaft da am besten gelingt, wo Forschung und Lehre Hand in Hand gehen, und exzellente Köpfe sich frei entfalten können.

    Icon: uebersicht
    Exzellenzuniversität mit sechs Exzellenzclustern und zwei Fields-Medaillenträgern
    Icon: uebersicht
    steht für weltweit anerkannte Wissenschaft in einzelnen Fächern und verschiedenen Forschungsbereichen
    Studieren an der Quelle des Wissens

    A wie Agrarwissenschaft bis Z wie Zahnmedizin an. Neben Bachelor- und Masterstudiengängen können auch solche mit Staatsexamen und Kirchlichen Abschlüssen gewählt werden. Dabei bieten die Kombinationsmodelle im Bachelorbereich weitreichende Möglichkeiten für eine individuelle fachliche Schwerpunktsetzung und das differenzierte Angebot an Masterstudiengängen eine hervorragende Option für wissenschaftliche Vertiefung und Spezialisierung.

    Die Universität ist für ihre forschungsnahen Studiengänge bekannt, die den Blick über die Fachwissenschaft hinaus öffnen und in denen Studierende gefordert und gefördert werden.

    Viele der in Bonn lehrenden und forschenden Wissenschaftler*innen gelten als besonders einflussreich auf ihren Gebieten. Zahlreiche Fächer finden im internationalen Wettbewerb große Beachtung. Absolvent*innen der Universität Bonn findet man in vielen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung in verantwortlichen Positionen.

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    steht für forschungsnahe Studiengänge und Ausblicke über die Fachwissenschaften hinaus
    Icon: studium
    bietet viele Möglichkeiten für individuelle fachliche Schwerpunktsetzungen
    Wo exzellente Köpfe sich frei entfalten

    Herausragende Forschende prägen die Universität Bonn seit 200 Jahren. Deren Produktivität und wissenschaftliches Renommee sind die Grundlage ihrer Stärke in Lehre und Forschung. Seit 2018 werden in Bonn sechs Exzellenzcluster im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert. Seit 2019 ist die Universität als Exzellenzuniversität.

    Organisiert in sieben Fakultäten prägen Bonner Forscher*innen ihre Fachdisziplinen. Gleichwohl hat der Diskurs über die Fachgrenzen hinweg in Bonn eine lange Tradition und prägt heute wesentlich den Forschungsalltag an der Universität Bonn.

    Interdisziplinäres und transdisziplinäres Arbeiten an zentralen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen charakterisiert viele Verbundforschungsprojekte und bietet Raum zur Entfaltung intellektueller Kreativität. Durch ihre Aktivitäten in Transfer und Kommunikation macht die Universität wissenschaftliche Erkenntnisse für die Gesellschaft nutzbar.

    „Interdisziplinäres und transdisziplinäres Arbeiten prägt die Forschung an unserer Universität, vor allem in den vielen Verbundforschungsprojekten, wo sie Raum bietet zur Entfaltung intellektueller Kreativität.”
    Prof. Dr. Andreas Zimmer
    Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs
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    herausragende Forschende prägen die Universität Bonn seit 200 Jahren
    Icon: forschung
    bietet mit Verbundforschungsprojekten Raum zur Entfaltung intellektueller Kreativität
    Weltweit exzellent vernetzt

    In der Überzeugung, dass exzellente Forschung und Lehre nur im engsten globalen Austausch gelingen kann, hat sich die Universität Bonn Internationalisierung zur Querschnittsaufgabe gemacht. Mit strategischen Partnerschaften auf der ganzen Welt und international vernetzter Forschung und Lehre ist das universitäre Miteinander in Bonn von Weltoffenheit und Interkulturalität geprägt.

    Die rund 6.000 internationalen Studierenden und Forschenden der Universität aus über 140 Ländern tragen neben einschlägigen Institutionen der Vereinten Nationen und Förderstiftungen (wie dem DAAD) wesentlich zum internationalen Charakter der Stadt Bonn bei.

    Auch bei internationalen Gästen, die für einen Forschungsaufenthalt nach Deutschland kommen, ist die Universität Bonn sehr beliebt. Viele Geförderte, etwa der Alexander von Humboldt-Stiftung, entscheiden sich für einen Aufenthalt in der Bundesstadt am Rhein. 

    Icon: international
    bietet mit strategischen Partnerschaften international vernetzte Forschung und Lehre
    Icon: international
    universitäres Miteinander in Bonn ist geprägt von Weltoffenheit und Interkulturalität
    Foto: Studierende sitzen auf der Hofgartenwiese vor dem Hauptgebäude der Universität Bonn.
    Foto: Studierende bei der Pflanzenkunde im Botanischen Garten der Universität Bonn.
    Foto: Studierende stehen an einer Treppe im Hauptgebäude der Universität Bonn.
    Studierende sitzen in der Caféteria der Universität Bonn und lernen zusammen.

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