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Biochemistry

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Quick Overview

  • University University of Greifswald
  • Degree Master of Science
  • Degree Master of Science, M.Sc.
  • Study Type Second cycle
  • Mode of admission without admission restriction
  • Deadline for Beginning Students 05.08.2024 — 27.09.2024
    Die Einschreibefrist wird vom 24.08.2024 bis zum 08.09.2024 unterbrochen. Für Fächer mit verkürzter Einschreibefrist endet die Frist am 23.08.2024.
  • Standard period of study (amount) 4 semesters
  • Study Mode (elucidation) full time; part time
  • Location (main / branches campus) Greifswald
  • Admission semester summer and winter semester
  • Subject

    Das Biochemistry gehört zum Studienbereiche Biology der Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Weitere Informationen zum Studienbereich Biology.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Biochemistry

    Das Biology gehört zum Studienbereiche Biology der Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Weitere Informationen zum Studienbereich Biology.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Biology

    Das Chemistry gehört zum Studienbereiche Chemistry der Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Weitere Informationen zur Fächergruppe Mathematics, Natural Sciences.

    Chemistry

  • Areas of Concentration Biotechnology, Cell Physiology, Environmental Analysis, Functional Genome Research, Immunology, Microbial Proteomics, Molecular Infection Genetics, Microbiology and Physiology, Molecular Structural Biology, Nucleic acids, Structural Analysis of Biological Macromolecules
  • Field of study
    • Target group Graduates of a Bachelor’s in biochemistry will be admitted to the Master's degree course. The course is also open to graduates of Bachelor's degrees in related subject areas such as Chemistry, Biology, Biotechnology, Molecular Medicine or Bioinformatics, provided that it is evident that the fundamental knowledge necessary for the Master's degree course has been gained by the graduate concerned.
    • kind of Master course according to the KMK consecutive
    • Main instruction language German
    • Further language(s) English
  • Access and Admission Requirements
    • Mode of admission without admission restriction
    • Admission semester summer and winter semester
    • Graduates of a Bachelor’s degree course in biochemistry will be admitted to the Master's degree course. The course is also open to graduates of Bachelors degrees in related subject areas such as Chemistry, Biology, Biotechnology, Molecular Medicine or Bioinformatics, provided that it is evident that the fundamental knowledge necessary for the Master's degree course has been gained by the graduate concerned.
      more information regarding admission requirements
    • Completion of first university degree Bachelor/Bakkalaureus, Master
      (and other qualifications, provided that they are recognised as being equivalent)

      Minimum requirements for first university degree:
      • Minimum number of semesters: 6 semesters
      • Minimum standard period of study: 6 semesters
      • Required ECTS credits: 150

      For this degree programme, you should have gained your first university qualification in one of the following subjects groups or areas of study:
      • Area of study: Bioengineering, Biology, Chemistry, Pharmacy, Pharmaceutical Engineering
  • Programme Dates and Deadlines
  • Studieren ohne Abitur: Zugangsbedingungen und Kontakt
    • In allen Bundesländern gibt es Regelungen, die das Studieren ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen - vereinfacht häufig als "Studieren ohne Abitur" bezeichnet. Mehr über den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte finden Sie auf unseren Informationsseiten Studieren ohne Abitur.
  • Contact / contact person
  • University Portrait
    Hoher Anspruch an gute Lehre

    Die 1456 gegründete Universität Greifswald gehört zu den ältesten Universitäten Deutschlands und des Ostseeraums. Historisch begründet, ist sie zugleich die älteste schwedische Universität. Heute ist die Universität Greifswald nach wie vor eng dem Ostseeraum verbunden, doch mit Austauschbeziehungen zu über 200 Universitäten weltweit vernetzt. Sie verfügt über ein breites Fächerspektrum, das sich auf fünf traditionelle Fakultäten erstreckt: Theologische, Rechts- und Staatswissenschaftliche, Medizinische, Philosophische und Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät.

    Icon: uebersicht
    weltweit vernetzt mit Austauschbeziehungen zu über 200 Universitäten
    Icon: uebersicht
    Kleine Gruppen und engagierte Lehrende gewährleisten intensive Betreuung der Studierenden
    Studium und Lehre

    Die Universität Greifswald bietet hervorragende Studienbedingungen in modernen Bauten und aufwändig sanierten historischen Gebäuden mit exzellenter Infrastruktur für forschungsgeleitete Lehre. Kleine Gruppen und engagierte Lehrende gewährleisten eine intensive Betreuung der Studierenden. Fünf Fakultäten stellen ein breites Fächerspektrum mit 91 Studiengängen bereit. Ein bewährtes System der Qualitätssicherung fördert durch regelmäßige Evaluationen der Studiengänge die hohe Qualität der Lehre. Die Universität ist seit 2015 systemakkreditiert.

    Icon: studium
    fünf Fakultäten stellen ein breites Fächerspektrum mit 91 Studiengängen bereit
    Icon: studium
    kleine Gruppen und engagierte Lehrende gewährleisten eine intensive Betreuung
    Forschung

    Die Universität Greifswald leistet in ihren fünf Forschungsschwerpunkten (Mikrobielle Proteomics und Proteintechnologien, Community Medicine und Individualisierte Medizin, Plasmaphysik, Kulturen des Ostseeraums und Environmental Change: Responses and Adaptation) innovative Beiträge in den Bereichen Gesundheit & Prävention, Umwelt & Klima, Energie & Rohstoffe und Chancen & Risiken der Globalisierung. Die Universität Greifswald bezieht ihre Forschungsstärke vor allem aus der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit ihrer fünf Fakultäten. In enger Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Forschungspartnern und auf der Grundlage einer exzellenten Forschungsinfrastruktur entsteht in Einzelleistungen und großen Verbundprojekten Spitzenforschung.

    Icon: forschung
    bezieht ihre Forschungsstärke vor allem aus der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit ihrer Fakultäten
    Icon: forschung
    enge Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Forschungspartnern
    Foto: Studierende in der Diskussion
    Foto: Studierende der Universität Greifswald
    Foto: Studierende während einer Vorlesung im Fachbereich Biochemie